Professor*innen

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Prof. Dr. Gundolf S. Freyermuth

Associate Professor Comparative Media Studies

Professor*innen

Medienwissenschaftler und Autor; Mitbegründer des Cologne Game Lab der TH Köln

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+49 221 920188-0
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Vita

Ausführlichere Informationen zu Vita, Publikationen, Vorträgen, etc. unter 
www.freyermuth.com 

Lehr- und Forschungsschwerpunkte

  • Theorie und Geschichte digitaler Medien, Kunst und Kommunikation

  • Audiovisualität in der Neuzeit

  • Game Studies

  • Theorie und Geschichte kultureller Vernetzung

  • Theorie und Pragmatik des Medientransfers: Adaptation und Transmedia

  • Das Verhältnis von Fact und Fiction in der Moderne

  • Medientechnische Fundierungen von Narration, Tradierung, Autorenschaft

WISSENSCHAFTLICHE PUBLIKATIONEN

Auswahl

Der Televisionär. Wolfgang Menges transmediales Werk. 

Hg. von Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto. Bielefeld: transcript Verlag, 2016

Games | Game | Design Game Studies. An Introduction. With Contributions by André Czauderna, Nathalie Pozzi und Eric Zimmermann. 

Bielefeld: transcript Verlag 2015

Games | Game | Design Game Studies. Eine Einführung. 

Bielefeld: transcript Verlag 2015.

New Game Plus. Perspektiven der Game Studies: Genres – Künste – Diskurse. 

Hg. mit Benjamin Beil und Lisa Gotto. Bielefeld: transcript Verlag 2015.

Serious Games, Exergames, Exerlearning. Zur Transmedialisierung und Gamification des Wissenstransfers. 

Hg. mit Lisa Gotto und Fabian Wallenfels. Bielefeld: transcript Verlag, 2013.

Bildwerte. Visualität in der digitalen Medienkultur. 

Hg. von Gundolf S. Freyermuth und Lisa Gotto, Bd. 1 der Schriftenreihe Bild und Bit, 338 Seiten, Bielefeld: transcript Verlag, 2013

Künstlerische und Publizistische Tätigkeiten

Auswahl

Erzähler: Romane (»Der Ausweg«, »Bogarts Bruder«, »Perlen für die Säue«), Kurzgeschichten, Rundfunkarbeiten, Drehbücher, Dokumentarfilme

Kulturjournalist: Redakteur TransAtlantik, Kulturressortleiter und Reporter stern, Chefreporter Tempo
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Fachautor für Literatur, Film und digitale Medien: zahlreiche Sachbücher (»Reise in die Verlorengegangenheit«, »Der Übernehmer«, »Cyberland«) sowie ca. 400 Aufsätze, Reportagen und Essays

»Mit der Digitalisierung von Bild, Ton und Text verändert sich alle künstlerische Arbeit radikal. Für die Filmkunst ist diese Phase so spannend wie einst der Übergang vom Stumm- zum Tonfilm. In dieser Aufbruchsphase mit jungen Filmkünstlern zu arbeiten ist ein besonderes Privileg.«

Gundolf S. Freyermuth

Associate Professor Comparative Media Studies