Fachschwerpunkt Szenenbild
im BA Film
Der*die Szenenbildner*in eines Films gestaltet die Welt, in der die Geschichte spielt. Die Anforderungen reichen vom Erfinden einer noch nie gesehenen Zukunft, über eine sensible Darstellung von persönlichen Innenräumen, bis hin zum Nachempfinden vergangener Epochen. Er*sie hat ein tiefes Gespür für die Atmosphäre eines Drehbuchs und kann diese durch ein narratives Design verstärken und erweitern. Im Studium Szenenbild werden die vielfältigen gestalterischen und handwerklichen Grundlagen des Szenenbilds vermittelt. Das Verständnis des Studierenden für die Bildsprache seines Gewerks und sein Kommunikationsvermögen über die Zusammenhänge von Gestaltung und Dramaturgie wird entwickelt und geschärft.
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Dauer: 7 Semester
Zulassung: alle 2 Jahre
Bewerbungsfrist: 15. März 2021
Vorauswahl (ohne Anwesenheit der Bewerber*innen): März/April 2021
Aufnahmeprüfung (Anwesenheit erforderlich): Mai 2021
Studienbeginn: September 2021 (Wintersemester 2021/2022)
Sprache: Deutsch
Hier finden Sie die Bewerbungsunterlagen und -aufgaben für den Fachbereich Szenenbild [PDF]
Online-Infotermin via Zoom zum Studienschwerpunkt Szenenbild:
Mittwoch, 27. Januar
16 – 17 Uhr
Zoom-Link: https://filmschule.zoom.us
Meeting-ID: 816 8616 8563
Kenncode: InfoSZB21
Die Bewerbungsaufgaben können Sie bis zum 15. März 2021 auf der Bewerbungsplattform hochladen.
Den Link zur Bewerbungsplattform »Szenenbild« finden Sie an dieser Stelle.
ÜBERBLICK
Inhalt
Das 7-semestrige Bachelor-Studium ist modularisiert und setzt sich zusammen aus
- Fachmodulen, in denen das künstlerische und fachliche Know-how für den angestrebten Beruf vermittelt wird,
- Projektmodulen, in denen sowohl eigenständig als auch in interdisziplinärer Zusammenarbeit Projekte von der Idee bis zum fertigen Drehbuch oder Film realisiert werden,
- und medienwissenschaftlichen Modulen und Schlüsselqualifikationen, in denen film- und medienwissenschaftliche Kenntnisse sowie soziale Kompetenz vermittelt werden.
Studium Szenenbild
Der*die Szenenbildner*in eines Films gestaltet die Welt, in der die Geschichte spielt. Die Anforderungen reichen vom Erfinden einer noch nie gesehenen Zukunft über eine sensible Darstellung von Innenräumen bis hin zum Nachempfinden vergangener Epochen. Er*sie hat ein tiefes Gespür für die Atmosphäre eines Drehbuchs und kann diese durch ein narratives Design verstärken und erweitern.
Im Fachschwerpunkt Szenenbild werden die vielfältigen gestalterischen und handwerklichen Grundlagen des Szenenbilds vermittelt. Das Verständnis der Studierenden für die Bildsprache dieses Gewerks und ihr Kommunikationsvermögen über die Zusammenhänge von Gestaltung und Dramaturgie wird entwickelt und geschärft.
Das Curriculum basiert auf drei Säulen:
- Praxisorientierter Fachunterricht in Darstellungstechniken per Hand und digital,
Patinieren, Oberflächensimulation und Bühnenbau - Theoretische Seminare wie Kunst- und Architekturgeschichte, Organisation
und Kalkulation - In der Projektarbeit mit den anderen Fachschwerpunkten werden sukzessive
anspruchsvollere eigene Szenenbilder erarbeitet und die Zusammenarbeit mit
den anderen Gewerken erlernt.
Der Fachschwerpunkt Szenenbild ist eng mit dem Fachschwerpunkt VFX & Animation verbunden. Gemeinsam lernen die Studierenden beider Vertiefungsrichtungen von der Konzeption bis zur Umsetzung, die Grenzen zwischen Fotorealistischem und Virtuellem verschwinden zu lassen.
Comparative Media Studies
Die Lehre beschäftigt sich mit den Beziehungen des Mediums Film zu den anderen Medien und ihren Darstellungs- und Erzählformen, insbesondere zu den audiovisuellen Konkurrenzmedien Theater, Fernsehen und digitalen Spielen, aber auch zur bildenden Kunst und Fotografie, zu Literatur und Musik. Besondere Aufmerksamkeit finden in der theoretischen Reflexion wie in praktischen Übungen die ästhetischen und kulturellen Konsequenzen der Digitalisierung für die Produktion, Distribution und Rezeption audiovisueller sowie cross- und transmedialer Inhalte.
Filmgeschichte und Filmanalyse
Das Lehrgebiet behandelt die verschiedenen Dimensionen und Elemente, die sich im Film berühren, überkreuzen und durchmischen: Raum und Zeit; Einstellung und Montage; Bild und Ton; Licht und Farbe; On- und Off-Screen; Figuren-, Kamera- und Zuschauerblicke. Im Vordergrund stehen dabei die Untersuchung der medialen Bedingungen filmischer Ästhetik sowie die Reflexion ihrer historischen Wandelbarkeit.
Projekte
Ein wichtiger Teil der Lehre und des Studierens findet in der Projektarbeit statt, die von einer intensiven Kooperation der 7 Fachschwerpunkte geprägt ist. In jedem Semester gibt es eine Projektphase, in der experimentiert, geübt und produziert wird. Die Anforderungen variieren: Es gibt fiktionale und non-fiktionale Projekte. Die Arbeit an den Projekten besteht sowohl aus individuellen Anteilen als auch aus interdisziplinärer Teamarbeit mit den Kommiliton*innen und anderen Kooperationspartner*innen. Die Komplexität der Projektarbeiten nimmt im Laufe des Studiums bis zum Abschlussprojekt zu. Über die Realisierung der jeweiligen Projekte entscheidet ein professorales Gremium. Parallel zum Studium besteht die Möglichkeit, freie Projekte mit Unterstützung der ifs zu realisieren.
Schlüsselkompetenzen und Berufsfeldorientierung
In allen Semestern sind Inhalte der Schlüsselkompetenzen und Berufsfeldorientierung verankert. Persönliche und fachliche Entwicklung werden durch Coaching-Gespräche und Feedback der Lehrenden zu verschiedenen Studienleistungen und Teamprozessen gefördert. Die Reflexion der eigenen künstlerischen Arbeit erfolgt mit interdisziplinärer Perspektive, im Kontext anderer Kunstformen und als Teil des gesellschaftlichen Diskurses. Die Entfaltung der künstlerischen Persönlichkeit wird gezielt gefördert. Soziale Kompetenzen (Verhandlungsführung, Selbstreflexion, Teamkooperation, Lösungsstrategien) werden trainiert und vertieft. Zur Orientierung über zukünftige Berufsfelder dienen Case Studies zu Jobprofilen (national/international) und Kenntnisse der Voraussetzungen zur Existenzgründung. Festival- und Fachtagungsbesuche fördern die Bildung von Branchennetzwerken.
Bachelorarbeiten und Kolloquien
Die Bachelorarbeit wird am Ende des Studiums erstellt und ergänzt durch eine mündliche Prüfung (Kolloquium). Als Bachelorarbeit im Fachschwerpunkt Drehbuch schreiben die Studierenden ein Originaldrehbuch für einen abendfüllenden Spielfilm. Die Bachelorarbeit in den Fachschwerpunkten Regie, Kreativ Produzieren, Kamera, Editing Bild & Ton, VFX & Animation und Szenenbild besteht aus einer Projektarbeit und einer theoretischen Arbeit. Das Kolloquium führt die verschiedenen Teile der Bachelorarbeit in einem Fachgespräch zusammen und vertieft einzelne Aspekte.
Lehrgebiete
Folgende Lehrgebiete sind an der ifs durch Professor*innen vertreten:
- Drehbuch / Dramaturgie
- Regie – Inszenierung fiktionaler Narrative in audiovisuellen Medien
- Regie – Dokumentarische Narrative in audiovisuellen Medien
- Kreativ Produzieren
- Kamera Spielfilm
- Kamera Dokumentarfilm
- Editing Bild & Ton
- VFX & Animation
- Szenenbild
- Comparative Media Studies
- Filmgeschichte und Filmanalyse
- Serial Storytelling (Master)
- Digital Narratives (Master)
Unsere Professor*innen sind erfahrene Filmkünstler*innen und Wissenschaftler*innen, die parallel zu ihrer Lehrtätigkeit aktiv in der Medienindustrie sowie forschend tätig sind und Drehbücher, Dokumentar- und Spielfilme realisieren bzw. produzieren. Unterstützt und ergänzt wird die Professorenschaft von zahlreichen Dozent*innen aus der nationalen und internationalen Filmwirtschaft. Die Professionalität in der Film- und Medienbranche und die Präsenz in film- und medienwissenschaftlichen Diskursen gehören an der ifs zu den Voraussetzungen für einen Lehrauftrag.
Prüfungen
Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen und bewertet. Die Prüfungen werden u. a. in Form von Arbeitsproben, Dokumentationen, Präsentationen, Referaten, Klausuren oder mündlich abgenommen.
Abschluss
Nach erfolgreicher Bachelorprüfung wird der akademische Grad »Bachelor of Arts« (B. A.) verliehen.
Studienumfang
Die Studienleistung, der Workload, wird mit Leistungspunkten (Credit Points) nach den Grundsätzen des European Credit Transfer System berechnet. Pro Semester werden 30 Leistungspunkte vergeben. Bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern sind 210 Leistungspunkte zum Erreichen des Abschlusses »Bachelor of Arts« notwendig. Der Bachelorstudiengang Film ist als Vollzeitstudium eingerichtet. Für die Lehrveranstaltungen ist eine Anwesenheitspflicht von in der Regel 80 % verbindlich.
Aufbau
Der Bachelorstudiengang Film beinhaltet die folgenden Fachschwerpunkte:
Drehbuch, Regie, Kreativ Produzieren, Kamera, Editing Bild & Ton, VFX & Animation und Szenenbild.
Struktur:
Vollzeit / alle zwei Jahre
Dauer:
7 Semester
Abschluss:
Bachelor of Arts
Anzahl der Studierenden:
max. 10
Lehrende
Professor*innen
Prof. Uli Hanisch
Szenenbild
Uli Hanisch, geboren in Nürnberg, wächst im Ruhrgebiet auf und arbeitet zunächst als Grafiker. 1990 beginnt er, die Filme von Christoph Schlingensief gestalterisch umzusetzen. Wenig später arbeitet er mit Helge Schneider. Hanisch betreut Filme vieler namhafter Regisseure wie Adolf Winkelmann, Sönke Wortmann, Max Färberböck, Andreas Dresen, Oliver Hirschbiegel oder Leander Haußmann. Seit 2009 arbeitet Hanisch auch immer wieder im Ausland bei amerikanischen Produktionen. Seit vielen Jahren verbindet ihn eine enge Zusammenarbeit mit Tom Tykwer: Unter anderem 2005 »Das Parfum«, für das er mehrere Filmpreise erhält und bei der amerikanischen Produktion »The International« im Jahr 2007. Für die Produktion »Cloud Atlas«, erhält er 2012 seinen dritten Deutschen Filmpreis. 2015 beginnt die Arbeit an dem historischen Serienprojekt »Babylon Berlin«, für das Hanisch auch die neue permanente Außenkulisse »Neue Berliner Straße« in Babelsberg entwirft. Uli Hanisch doziert seit 2001 als Gast an allen relevanten Filmhochschulen Deutschlands.
FILMOGRAFIE (Auswahl)
2017/18 Babylon Berlin (u. a. Deutscher Fernsehpreis 2018 in der Kategorie »Beste Ausstattung«) 2015 Timm Thaler 2014 A Hologram for the King 2012 In Secret 2011 Cloud Atlas (Deutscher Filmpreis 2013) 2010 Hotel Lux 2009 Drei 2008 Season of the Witch 2007 The International 2006 Das Parfum: Die Geschichte eines Mörders (Deutscher Filmpreis 2007, Bayerischer Filmpreis 2007, Europäischer Filmpreis 2007) 2003 Stauffenberg (TV) 2002 Das Wunder von Bern 2001 Heaven 2000 Das Experiment (Deutscher Filmpreis 2001) 1999 Der Krieger und die Kaiserin 1997 Winterschläfer 1996 Praxis Dr. Hasenbein 1990 Das Deutsche Kettensägenmassaker
PERSÖNLICHES STATEMENT:
»Die Welt wird zur Bühne der von uns erzählten Geschichte. Raum und Ort definieren sich über ihre dramaturgischen Bedürfnisse, bieten Grundlage für die Figuren und sind ihrer Aussage verpflichtet. Alles ist möglich, was uns charakteristisch erscheint. Das Szenenbild versteht sich als Partner einer inhaltlichen Motivation und führt Haltung und Absicht zu einer bewussten Gestaltung.«
Dozent*innen
Daniel Chour
Art Director u.a. für:
2017-2019 Babylon Berlin
2015 A Cure for Wellness
2014 Heidi
2014 Ein Hologramm für den König
2013 Ich und Kaminski
2011 Cloud Atlas
2010 Hotel Lux
2008 Sturm
2006 Krabat
Dr.-Ing. Daniel Buggert
Professor für Architekturgeschichte und Raumtheorie am Kunsthistorischen Institut der Universität zu Köln. Leitung Forschungsprojekt „St. Engelbert in Köln-Riehl“.
Simon Empt
Set Dresser u.a. für:
2019 Auerhaus
2018 Geschwister
2017 So viel Zeit
2017 Wendy 2 – Freundschaft in Gefahr
2016 Lommbock
2011 Hannah Arendt
Birgit Esser
Set Decorator/Ausstatterin u.a. für:
2019 Schachnovelle
2018 Ich war noch niemals in New York
2018 Vielmachglas
2014 Petterson und Findus
2011 Hotel Lux
2007 Up! Up! To The Sky
2005 Hannah
Set Decorator u.a. für:
2014 Halbe Brüder
2013 Saphirblau
2013 Der Koch
2008 Sturm
Maik Fickelscheer
Location Scout u. a. für:
2020 Wild Republic
2018 Gut gegen Nordwind
2017 Die Rüden
2017 So viel Zeit
2016 Verpiss dich, Schneewittchen
2016 Out of Control
2016 Was uns nicht umbringt
Wolfgang Gosberg
Bauleiter, Firma Onkel Tuca FilmDecor. Hat als gelernter Schreiner und Techniker im gestalterischen Bereich gearbeitet und setzt seine Fähigkeiten seit 1993 im Filmbau ein.
Bauleiter u.a. für:
2017 Der Junge muss an die Luft
2017 Nur ein Tag
2015 Das Maß aller Dinge
2014 Tod den Hippies, es lebe der Punk
2013 The Cut
2013 Landauer
2012 300 Worte Deutsch
2011 Visus – Expedition Arche Noah
2010 Undercover Love
2009 12 Meter ohne Kopf
2009 The International
2006 Emmas Glück
2004 Barfuss
2000 Der kleine Vampir
Christian Goldbeck
Szenenbildner u.a. für:
2019 Das perfekte Geheimnis
2017 Euphoria
2016 Exodus- Flucht der Kinder
2015 SMS für dich
2015 Alles ist Liebe
2014 Heidi
2014 Ich und Kaminski
2011 Was bleibt
2011 Russendisko
2010 Wer wenn nicht wir
2008 Sturm
2006 Krabat
2004 Requiem
2004 Antikörper
2004 Alles auf Zucker
2003 Die fetten Jahre sind vorbei
Julia Grünewald
Dramaturgin für TV- und Kinofilme; seit 2013 Leiterin des Drama Department der überregionalen Förderung der BKM (Bundesbeauftragte für Kultur und Medien),
Dramaturgin u.a. bei:
2010 Green Wave
2009 Salami Aleikum
vormals Leiterin des Drehbuchbereichs an der ifs Köln
Till Hoffmann
Set-Baubühne u.a.:
2018 Ich war noch niemals in New York
2017 Der Vorname
2017 Lommbock
Gregor Hees
Bauleiter, Firma Onkel Tuca FilmDecor. Studium Film-Design bei Adolf Winkelmann, Erfahrungen im Bereich Set-Design und Bühnenbau – u.a.:
2017 Der Junge muss an die frische Luft
2017 Nur ein Tag
2015 Das Maß aller Dinge
2014 Tod den Hippies, es lebe der Punk
2013 The Cut
2013 Landauer
2012 300 Worte Deutsch
2011 Visus – Expedition Arche Noah
2010 Undercover Love
2009 12 Meter ohne Kopf
2009 The International
2006 Emmas Glück
2004 Barfuss
2000 Der kleine Vampir
Cordula Jedamski
Szenenbildnerin u.a. für:
2019 Contra
2016 Sommerfest
2015 Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
2014 Frau Müller muss weg
2012 Abseitsfalle
Matthias Kammermeier
Szenenbildner u.a. für:
2016 Die Diva, Thailand und wir!
2014 Käthe Kruse
2011 Die Jagd nach dem Bernsteinzimmer
2010 Bermuda-Dreieck Nordsee
2009 Die Jagd nach der Heiligen Lanze
2008 Vulkan
2007 Die Jagd nach dem Schatz der Niblungen
Prof. Nanette Kaulig
Professorin am Cologne Game Lab für CG Art and 3D Animation for Games.
Claus Kottmann
Szenenbildner u.a. für:
Stralsund
Lutter (diverse)
Kommissar Stolberg (diverse)
Tatort (diverse)
2000 Der Schuh des Manitu
1997 Bin ich schön?
1994 Keiner liebt mich?
Bettina Lessnig
Art Directorin u.a. für:
2017 Viel Lärm um Nick
2016 Lommbock
2016 Smaragdgrün
2016 Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt
2015 Halbe Brüder
2013 Die Schwarzen Brüder
2011 Der Mann mit dem Fagott
2011 Das Blaue vom Himmel
Sylvain Mondamert
Geschäftsführer Fundus Marceau Film- & Fernsehausstattung, Dozent für Stilkunde.
Matthias Müsse
Szenenbildner u.a. für:
2018 Ich war noch niemals in New York
2016 Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer
2014 Rico, Oscar und das Herzgebreche
2013 Fuck Ju Göthe
2012 Robinrot
2008 Wickie und die starken Männer
2005 Hui Buh und das Schlossgespenst
Silke Putz
Bühnenmalerin u.a. für:
2018 Gut gegen Nordwind
2017 Rock My Heart
2013 The Cut
2012 Die Schwarzen Brüder
2008 12 Meter ohne Kopf
Cora Pratz
Szenenbildnerin u.a. für:
2019 Home (AT)
2017 Parfum
2017 So viel Zeit
2016 Lommbock
2014 Der Staat gegen Fritz Bauer – Deutscher Filmpreis.
Achim Reiman
Bühnenmaler u.a. für:
2018 Exil
2018 Benjamin Blümchen
2017 Viel Lärm um Nick
2015 Das Tagebuch der Anne Frank
2015 Das Löwenmädchen
2014 Die abhandene Welt
2013 Ich und Kaminski
2012 Only Lovers Left Alive
Thorsten Sabel
Szenenbildner u.a. für:
2017 7500
2017 Schatz, nimm Du sie!
2016 Junges Licht
2015 Antonio, ihm schmeckt’s nicht
2013 Rush – Alles für den Sieg
2011 Die Erfindung der Liebe
2010 Vorstadtkrokodile 3
2009 Hochzeitspolka
2009 Snowman’s Land
2009 Deutschland 09
Art Director u.a. für:
2011 Der Wolkenatlas
2009 Nordwand
Set Decorator u.a. für:
2010 Iron Sky
Friedrich Schäper
Mitbegünder Studio Huckepack – Animation Studio Köln. Layout, backgrounds, world building, concept art, 2d clean up und 2d frame by frame Animation.
Volker Schäfer
Szenenbildner u.a. für:
2018 Vatersland
2015-2016 Das Tagebuch der Anne Frank
2014 Die abhandene Welt
2013 Landauer – Der Präsident
2011 Hannah Arendt
1999 Gloomy Sunday – Ein Lied von der Liebe und Tod
Anne Schiek
Außenrequisiteurin, Ausstattungsassistentin und Set Dresserin u.a. für:
2018 Mein Lotta-Leben
2017 Schatz, nimm Du sie!
2015 Samragdgrün
2013 Der Koch
2012 00 Schneider – im Wendekreis der Eidechse
2008 Die wilden Hühner und das Leben
Simon Schläger
Szenenbildner u.a. für:
2017 Tatort – Gott ist auch nur ein Mensch
2017 Friesland – Krabbenkrieg
2014 Weinberg
Nicola Schudy
Szenenbildnerin Werbefilm und Künstlerin – Rauminstallationen und Interventionen.
Carolin Schweizer
Concept-Artist, Character Designerin, Illustratorin und Storyboarderin. Auch Im Bereich Animation künstlerisch tätig. 2016 Mitbegründerin des Animation Kurz Film Festival AKFA.
Nora Stenutz
Szenenbildnerin u.a. für:
2017 Tatort
2016 Duell der Brüder – Die Geschichte von Adidas und Puma
2014 90 Minuten – bei Abpfiff Frieden
2012 Tape_13
Szenenbildassistentin für zahlreiche TV-Serien und TV-Filmreihen.
Eva Weymann
Bühnenmalerin u.a. für:
2018 Die Kanguru-Chroniken
2018 Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück
2017 Pettersson und Findus – Findus zieht um
Sven Winter
Bühnenmaler u.a. für:
2016 Monsieur geht online
2016 Eleanor & Colette
2015 Das Löwenmädchen
Petra Maria Wirth
Zeichnerin, concept artist, set designer u. a. für:
2020 Little America (AT)
2019 Hurensöhne
2015 Das Tagebuch der Anne Frank
2013 Only Lovers Left Alive
2011 Eine dunkle Begierde
2009 Wüstenblume
2006 Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders
2003 Das Wunder von Bern
Einblicke & Projekte
»Lampenjunge – oder Das Universum zwischen uns« (R: Tali Barde) ist die Geschichte eines One-Night-Stands, der genau so schnell endet wie er begonnen hat. Der Kurzfilm nach einem Drehbuch von ifs-Studentin Zoe Hagen ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit der Fachbereiche Szenenbild, Kamera und VFX & Animation. Gemeinsam fanden die Studierenden visuelle und technische Lösungen für so originelle (oder; anspruchsvolle) Aufgaben wie einen sprechenden Teebeutel, ein fliegendes Buch, ein Hautuniversum, einen Flug durch Papier.
Dieser Trailer gibt einen Eindruck der aufwändigen Sets und der Special Effects:

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Behind the Scenes: »Royal Affairs«
Projekt aus dem 3. Semester (2016) in enger Zusammenarbeit der Fachschwerpunkte VFX & Animation und Szenenbild. Im Fokus stand das Zusammenspiel von realen Bauten und digitaler Erweiterung. Die Studierenden beider Gewerke entwarfen anhand des Drehbuchs gemeinsam den Look sowie einen Studiobau. Anschließend wurde jeweils der digitale bzw. reale Teil mit den eigenen Mitteln umgesetzt.

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Trailer zur Sci-Fi-Comedy »Royal Affairs«

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Weitere Einblicke ermöglichen auch die Bildergalerien:
Setbau Waschsalon
Setbau »St. Anna Pestkapelle«
Setbau zum Filmprojekt »Royal Affairs«
Lust auf mehr?
- Setbau »St. Anna Pestkapelle«
- Setbau zum Filmprojekt »Royal Affairs«
- Behind the Scenes Filmprojekt »Royal Affairs«
- Abschlussbroschüre Weiterbildung Szenenbild
BEWERBUNG
Der Bachelorstudiengang Film nimmt alle zwei Jahre zum Wintersemester neue Studierende auf. Die Zulassung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren.
Das zweistufige Bewerbungsverfahren besteht aus:
– einer Online-Bewerbung mit fachspezifischen Bewerbungsaufgaben
– einer Aufnahmeprüfung in der ifs
Aus den eingegangenen Online-Bewerbungen werden Kandidat*innen ausgewählt und zu einer Aufnahmeprüfung in die ifs eingeladen. Bewerber*innen müssen im Rahmen dieses zweistufigen Verfahrens ihre künstlerisch-gestalterische Eignung in Bezug auf den Studiengang Film und den angestrebten Fachschwerpunkt nachweisen.
Bewerbungsfrist: 15. März 2021
Hier finden Sie die Bewerbungsunterlagen [PDF]
Die Bewerbungsaufgaben können Sie bis zum 15. März 2021 auf der Bewerbungsplattform hochladen.
Den Link zur Bewerbungsplattform »Szenenbild« finden Sie an dieser Stelle.
Zulassungsvoraussetzungen
Allgemeine Fachhochschul- oder Hochschulreife
Bei fehlender Fachhochschul- oder Hochschulreife und besonderer künstlerischer Eignung muss die erforderliche allgemeine Qualifikation in einem gesonderten Verfahren festgestellt werden. Um sicherzustellen, dass der im Ausland erworbene Schulabschluss die Zugangsvoraussetzungen der ifs erfüllt (Fachhochschulreife), können sich die Studienbewerber*innen unter folgendem Link informieren: http://anabin.kmk.org/
Sehr gute Deutschkenntnisse
Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen ausländische Studieninteressierte mindestens das Sprachniveau B2 (CEFR) vorweisen. Bei Zusage eines Studienplatzes müssen die Studierenden eine DSH-2-Prüfung (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) erfolgreich abschließen.
Gute Englischkenntnisse
Die Bewerbungsaufgaben sind grundsätzlich in deutscher Sprache zu bearbeiten.
Die ifs ist Kooperationspartner der TH Köln. Als BA-Student an der ifs ist eine Einschreibung an der TH Köln nicht generell erforderlich. Allerdings kann sich dies als nützlich erweisen, wenn man Service-Angebote der TH nutzen möchte, wie zum Beispiel das »Semester-Ticket« für den öffentlichen Nahverkehr, den Zugang zum International Office der TH oder zu deren Sportanlagen. Eine Einschreibung an der TH Köln ist für NICHT-EU-Bürger*innen obligatorisch.
Student*innen aus bestimmten Ländern benötigen ein Visum und/oder eine Aufenthaltserlaubnis. Zum Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis müssen internationale Studierende ausreichende Mittel zur Sicherung des Lebensunterhalts nachweisen. Die Höhe der Sicherungsleistungen entspricht aktuell dem BAföG-Höchstsatz von 861 Euro im Monat auf ein Jahr gerechnet.
Nur für den Fachschwerpunkt Szenenbild:
Zusätzlich sind Praktika in der Szenen- und Bühnenbildabteilung mit einem zeitlichen Umfang von insgesamt 3 Monaten Voraussetzung. Nachweise über abgeschlossene bzw. laufende Praktika müssen mit der Bewerbung eingereicht werden. Praktikumsangebote gibt es z. B. hier:
» www.filmschule.de
» www.crew-united.de
» www.regie.de
» http://jobs.mediabiz.de
Eine abgeschlossene Ausbildung oder ein Studium in fachlich verwandten Bereichen ersetzen die Praktikumserfahrung (anerkannt werden z. B.: Ausbildung zum*r Mediengestalter*in, Gestaltungstechnischen Assistent*in, Architekt*in, Dekorateur*in etc.). Eine vorangegangene professionelle Tätigkeit im Szenen- oder Bühnenbildbereich ersetzt ebenfalls die Praktika. Bitte erbringen Sie bei der Bewerbung die entsprechenden Nachweise.
Studiengebühren & Finanzierung
Gebühren
Einmalige Einschreibegebühr: 400 Euro
Studiengebühr pro Semester: 1500 Euro (= 250 Euro pro Monat)
Beitrag ifs-Förderverein pro Semester: 250 Euro
Finanzierungsmöglichkeiten
Zur Finanzierung der Studiengebühren und ggfs. zur Unterstützung des Lebensunterhalts besteht ab dem ersten Semester die Möglichkeit, beim Studienfonds des Fördervereins der ifs zinslose Darlehen zu beantragen. Die Bewilligung von Darlehen ist abhängig von der wirtschaftlichen Lage der Antragsteller*innen und den zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Rückzahlung der Darlehen beginnt 6 Monate nach Beendigung des Studiums.
Studierende im Bachelorstudiengang Film sind grundsätzlich BAföG berechtigt, falls es sich um ein Erststudium handelt. Über entsprechende Anträge entscheidet das zuständige BAföG-Amt. Eine weitere Voraussetzung für den Antrag auf BAföG ist die Einschreibung an der TH Köln (Semesterbeitrag im Wintersemester 2020/21: 280,50 Euro), der Kooperationspartnerin der ifs. Dies beinhaltet alle Serviceleistungen der TH Köln für Studierende und das Semesterticket. Antragsberechtigt sind deutsche und internationale Studierende. Bei internationalen Studierenden ist § 8 BAföG zu beachten.
Eine weitere Möglichkeit zur Finanzierung des Studiums ist die Beantragung eines rückzahlbaren Darlehens. Die nachfolgende Linksammlung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ist in alphabetischer Reihenfolge sortiert.
Bildungsfonds und Studienkredite
• Bildungsfonds
• Bundesverwaltungsamt
• Career Concept AG
• CHE
• DAKA – Darlehenskasse der Studentenwerke im Land NRW
• Deutsche Bildung
• Deutsche Kreditbank
• KfW Bank
Stipendien
Für den Bachelorstudiengang »Film« vergibt der Förderverein der ifs internationale filmschule köln e.V. bereits ab dem ersten Semester bis zum Ende des Bachelorstudiums aktuell Förderpreise für besonders talentierte Studierende des Studiengangs oder für Studierende mit Bedarf an finanzieller Unterstützung. Diese Förderpreise beinhalten die Übernahme der Studiengebühren und einen Zuschuss zu den Lebenshaltungskosten bis zur Beendigung des Bachelorstudiums. Nach erfolgreich bestandener Aufnahmeprüfung können sich Interessent*innen sowohl um einen Förderpreis als auch um eine Darlehen bewerben.
Einige deutsche Stiftungen bieten Stipendien an. Die Voraussetzungen für die Vergabe von Stipendien sind bei den einzelnen Stiftungen unterschiedlich. In jedem Fall ist eine gebührenpflichtige Einschreibung an der TH Köln, dem Kooperationspartner der ifs, erforderlich.
Übersicht über deutsche Stiftungen
Informationen
• ELTERNKOMPASS
• Kölner Studentenwerk
• myStipendium
• Stipendienlotse des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
• StipendiumPlus
Parteinahe Stiftungen
• Friedrich-Ebert-Stiftung (SPD-nah)
• Friedrich-Naumann-Stiftung (FDP-nah)
• Hanns-Seidel-Stiftung e.V. (CSU-nah)
• Heinrich-Böll-Stiftung (Bündnis 90/Die Grünen-nah)
• Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. (CDU-nah)
• Rosa-Luxemburg-Stiftung (Linkspartei-nah)
Konfessionsgebundene Begabtenförderung
• Avicenna-Studienwerk e.V. (für muslimische Studierende)
• Cusanuswerk (für katholische Studierende)
• Ernst Ludwig Ehrlich Studienwerk (für jüdische Studierende)
• Evangelisches Studienwerk e.V. (für evangelische Studierende)
Sonstige
• Deutscher Akademischer Austauschdienst e. V. (DAAD)
• Hans-Böckler-Stiftung (DGB)
• Kölner Gymnasial- und Stiftungsfonds
• Stiftung der Deutschen Wirtschaft – Studienförderwerk Klaus Murmann
• Stiftung Begabtenförderung berufliche Bildung
• Studienstiftung des deutschen Volkes e.V.
• VFF Verwertungsgesellschaft der Film- und Fernsehproduzenten
Arbeiten neben dem Studium
Jede*r Studierende muss für sich selbst entscheiden, ob es für ihn möglich ist, neben dem Studium einer Arbeit nachzugehen. Bei unseren Studiengängen handelt es sich um Vollzeit-Studiengänge. Nachstehend Informationen zum jeweiligen Studienumfang:
BA Film
Die Studienleistung, der Workload, wird mit Leistungspunkten (Credit Points) nach den Grundsätzen des European Credit Transfer Systems berechnet. Pro Semester werden 30 Leistungspunkte vergeben. Bei einer Regelstudienzeit von 7 Semestern sind 210 leistungspunkte zum Erreichen des Abschlusses »Bachelor of Arts« notwendig. Der Studiengang ist als Vollzeitstudium eingerichtet. Für die Lehrveranstaltungen ist eine Anwesenheitspflicht von in der Regel 80% verbindlich.
Informationen für internationale Bewerber*innen
Um sicherzustellen, dass im Ausland erworbenen Abschlussurkunden den Zulassungsvoraussetzungen der ifs (Hochschulzugangsberechtigung) entsprechen, können Bewerber*innen die folgende Datenbank konsultieren: http://anabin.kmk.org
Um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, müssen internationale Studierende ausreichende Mittel zur Sicherung ihres Lebensunterhalts nachweisen. Der erforderliche Betrag entspricht dem BaföG-Höchstsatz von 861 € pro Monat.
Bürger*innen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR = Norwegen, Island und Liechtenstein) sowie der Schweiz, haben den gleichen rechtlichen Status auf dem Arbeitsmarkt wie deutsche Bürger*innen. Dies bedeutet, dass sie den gleichen Zugang zum Arbeitsmarkt wie deutsche Student*innen haben und so viel arbeiten dürfen, wie sie möchten, ohne dass sie eine vorherige Zustimmung der deutschen Behörden benötigen. Student*innen wird jedoch geraten, eine Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche nicht zu überschreiten, da sie sonst Sozialversicherungsbeiträge entrichten müssen.
Internationale Studierende aus der Schweiz oder aus Ländern, die nicht Mitgliedstaaten der EU oder des EWR sind, dürfen in der Regel 120 volle oder 240 halbe Tage pro Jahr arbeiten, sofern sie im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis für Deutschland sind. Die Einwanderungsbehörde wird diese Bestimmungen in der Aufenthaltserlaubnis vermerken. Sollte der Wunsch bestehen, mehr Tage pro Jahr zu arbeiten, muss erst die Zustimmung der Einwanderungsbehörde und der Bundesagentur für Arbeit eingeholt werden.
Berufsbild
Dean Tavoularis, der Production Designer der »Paten«-Trilogie, äußerte sich über seinen Beruf einmal so:
»Production Design erfordert beide Gehirnhälften. Nur zehn bis zwanzig Prozent des Jobs drehen sich um Ideen und Kreativität. Man kann noch so kreativ sein – wenn man nicht gut organisiert und logistisch versiert genug ist, um die Mitarbeiter zu motivieren, innerhalb von Budgets und Termindruck zu arbeiten, dann bringt der Job einen um. Wenn ich meine Arbeit an einem Film beginne, ist eines der ersten Dinge, ein Büro einzurichten, wo ich mich hinsetzen und telefonieren kann. Zu diesem Zeitpunkt muss man, abgesehen von den aktuell anstehenden Designüberlegungen, einige grundlegende Entscheidungen treffen. Man muss Listen erstellen, man muss geeignete Drehorte erkunden. Man muss die Crew zusammenstellen.«
Die Aufgabe des*der Szenenbildners*in ist die visuelle Umsetzung des Drehbuchs in enger Abstimmung mit Regie und Kamera unter Einhaltung des Budgets und des Zeitplans. Seine*ihre Entscheidungen, ob z.B. on location oder im Studio gedreht wird, bestimmen nicht nur den Look des Films, sondern einen wesentlichen Teil des Herstellungsprozesses. Ein*e Szenenbildner*in muss nicht nur über künstlerische und handwerkliche Fähigkeiten verfügen, sondern auch kommunikative und organisatorisches Talent beweisen. Er*sie muss beobachten können und neugierig sein. Über allem aber steht die Liebe zum Film.
Kontakt
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Petra Maria Wirth
Leitung Szenenbild
T 0221.920188-279
p.wirth(at)filmschule.de
Maren Radau
Assistenz
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Janina Jansen
Studierendenservice
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