S
Thorsten Sabel
Szenenbildner u. a. für: »7500« (2017), » Schatz, nimm Du sie!« (2017), »Junges Licht« (2016), »Antonio, ihm schmeckt’s nicht« (2015), »Rush- Alles für den Sieg« (2013), »Die Erfindung der Liebe« (2011), »Vorstadtkrokodile 3« (2010), »Hochzeitspolka« (2009), »Snowman’s Land« (2009), »Deutschland 09« (2009)
Art Director u. a. für: »Der Wolkenatlas« (2011), »Nordwand« (2009), Set Decorator u. a. für: »Iron Sky« (2010), »Das Blaue vom Himmel«.
Bernd Sahling
Studierte zwischen 1986 und 1991Film- und Fernsehregie an der HFF Babelsberg. Von 2009 – 2013 war er als Lehrbeauftragter an der Universität Duisburg/Essen tätig. Filmografie (Auszug): »hin & weg« (2013), »Kopfüber« (2012), »Ednas Tag« (2008), »Die Blindgänger« (2004), »Alles wird gut« (1990).
Tatjana Samopjan
Tatjana Samopjan ist eine kreative Beraterin, Sprecherin und Coach, die sich auf die Entwicklung von Fernsehserien, Filmen und Dokumentarfilmen spezialisiert hat. Tatjana Samopjan hat mit ACE Producers, EAVE, dem European TV Drama Series Lab, dem Flanders Audiovisual Fund, dem Göteborger Filmfestival, Helsinki Script, der Niederländischen Filmakademie, der ifs internationale film schule köln, der Hochschule für Fernsehen und Film München, Seriencamp und vielen anderen zusammengearbeitet. Zuvor war er unter anderem als Entwicklungsleiter bei Palladium Fiction, einer in Stockholm ansässigen Produktionsfirma, und als Story Editor bei SVT Drama beim schwedischen Fernsehen tätig. Als Mitglied mehrerer europäischer Beratungsgremien ist sie an der Finanzierung neuer Projekte beteiligt. Tatjanas originelle Keynotes und Vorträge wurden in ganz Europa gut aufgenommen. Sie zeigen ungewöhnliche Verbindungen zwischen Leben und Drama. In den letzten Jahren hat ihre Auseinandersetzung mit kontemplativen Traditionen ihre Art, mit Geschichtenerzählern zu arbeiten, geprägt und vertieft.
Markus Santner
Markus ist ein leidenschaftlicher (User) Experience Designer aus Österreich. Ästhetische Designs mit innovativer Funktionalität optimal zu verbinden, ist ihm ein besonderes Anliegen. An der Schnittstelle von Business, Technologie und Design entwickelt er sinnhafte Designlösungen, indem er die Menschen in den Mittelpunkt stellt; er fühlt sich in sie ein, versteht ihre Bedürfnisse und löst ihre Probleme. Wichtige Superkräfte eines UX Designers. Seiner Meinung nach haben (UX) Designer die Macht, die Welt zu verändern. Seine mehr als zehnjährige Berufserfahrung als UI/UX Designer umfasst die Arbeit für internationale Unternehmen, die unter anderem digitale Produkte für den kompletten Beschaffungsprozess, Geschäftsprozessmanagement, Enterprise Architecture-Management, Kundenbeziehungsmanagement und die Pharmaindustrie anbieten. Markus hat einen BA in Informationsdesign, einen MSc in Interactive Media Management und einen MA in Digital Narratives. Darüber hinaus ist er ein zertifizierter Experte für Usability und User Experience Engineering. Er mag Kaffee. Und Alternate Reality Experiences.
Jakob Saretz
Seit 2006 Freelancer Motion Design und Compositing – freie und kommerzielle Projekte in den Bereichen Werbung, Kunst und Live Communication.
09/2008 – 12/2013 Digital Artist (Motion Design und Compositing) bei congaz visual media company GmbH – kommerzielle Projekte in Werbung und Live Communication
Seit 2014 Head of 2D (Motion Design und Compositing) bei congaz visual media company GmbH – kommerzielle Projekte in Werbung und Live Communication – weiterführende Aufgaben: Projektplanung, Workflow, OnSet Supervision, Kreation
Dr. Keyvan Sarkhosh
Keyvan Sarkhosh ist Forschungskoordinator am Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik in Frankfurt. Er studierte Vergleichende Literaturwissenschaft, Philosophie und Sozialanthropologie an der Universität Münster und promovierte an der Universität Wien mit einer Arbeit über die Filme von Nicolas Roeg. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik der Universität Münster/Deutschland (2006-2009) und am Institut für Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Wien/Österreich (2009-2013). Seit 2013 ist er als Postdoktorand am neu gegründeten Max-Planck-Institut für Empirische Ästhetik tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte und Ästhetik des Kinos, die ästhetische Wahrnehmung und Bewertung von Filmen sowie das Verhältnis von Hoch- und Populärkultur. Er führte eine Studie über Trash-Filme und ihr Publikum durch und untersuchte die allgemeinen Umrisse und die emotionale Wirkung von »Wohlfühlfilmen«. Zu den wichtigsten Publikationen gehören: »Kino der Unordnung, Filmische Erzählung und Weltkonstitution bei Nicolas Roeg« (2014); »Zitat Doppelzitat. Ästhetik zwischen Hoch- und Populärkultur« (2014, zusammen mit Paul Ferstl); »Trash-Filme genießen: Zugrunde liegende Merkmale, Sehhaltungen und erfahrbare Antwortdimensionen« (2016, zusammen mit Winfried Menninghaus), in: Poetik 57; »Woher kommt die Lust an billigen Trash-Horrorfilmen? Empirische Befunde im Licht des distanzierend-umarmenden Modells« (2019), in: E. Brock & T. Lerchner (Hrsg.): »Denken des Grauens, Schrecken des Denkens: Erschreckendes, Monströses und Unheimliches aus philosophischer Perspektive« (Hrsg.: E. Brock & T. Lerchner).
Uwe Schäfer
Kameramann/DOP u. a. für: »Wir bleiben Freunde« (2020), »Lautlose Tropfen« (2018), »Echte Bauern singen besser« (2017), »Ein Dorf rockt ab« (2016), »Wilsberg – Mord und Beton« (2015), »Die Ungehorsame« (2014), »Robin Hood und ich« (2013), »Soko Kitzbühel« (2012), »Plötzlich fett« (2011), »Die Schatzinsel« (2007).
Volker Schäfer
Szenenbildner u. a. für: »Vatersland« (2018), »Das Tagebuch der Anne Frank« (2015-2016), »Die abhandene Welt« (2014), »Landauer – Der Präsident« (2013), »Hannah Arendt« (2011), »Gloomy Sunday – Ein Lied von der Liebe und Tod« (1999).
Friedrich Schäper
Studio Huckepack ist ein Animationsstudio mit Sitz in Köln, Deutschland. Friedrich und Till gründeten das Studio Huckepack mit dem Ziel, skurrile Geschichten und Bilder in Teamarbeit zum Leben zu erwecken. Unterstützt von einem internationalen Pool von Freelancern und Freunden aus der Branche deckt Studio Huckepack alle Aspekte der Produktion ab, sowohl für interne Projekte als auch für Auftragsarbeiten mit einem starken Fokus auf visueller Entwicklung und 2D Frame-by-Frame-Animation. Hintergrundgemälde für »Cartoon Saloon«, (die zweimal für den Oscar nominierte Animation Company aus Irland). Friedrich Schäper arbeitete an einer Vielzahl von Projekten bei KILOGRAMME animation in Manchester, UK.
Thorsten Schaumann
Übernahme künstlerische Leitung der Internationalen Hofer Filmtage im September 2017. Durch seine Tätigkeit bei Bavaria Film International verfügt er über nationale und internationale Kontakte zu Weltvertrieben, Verleihern und Produzenten. Dort war er zuständig für Verkauf und Betreuung deutscher und internationaler Filme wie Helmut Dietls »Rossini« (1997), Tom Tykwers »Lola rennt« (1998), Wolfgang Beckers »Goodbye Lenin« (2003), Caroline Links »Nirgendwo in Afrika« (2001), Sönke Wortmanns »Das Wunder von Bern« (2003), Fatih Akins »Gegen die Wand« (2004), Hans-Christian Schmids »Requiem« (2006), Volker Schlöndorffs »Die Stille nach dem Schuss« (2000)‚ Doris Dörries »Kirschblüten – Hanami« (2008) und Aki Kaurismäkis »Der Mann ohne Vergangenheit« (2002).
Barbara Schepanek
War 1994 – 1995 Film- und Fernsehautorin für den WDR. Nach ihrer Zeit als Reporterin für den Bayerischen Rundfunk bis 1998, arbeitete sie als TV Journalistin und ist schließlich seit 2016 als Redakteurin bei ARD und 3sat tätig.
Kyra Scheurer
Kyra Scheurer lebt und arbeitet in Berlin und Köln als freie Dramaturgin, Publizistin und künstlerische Leiterin des Schnitt-Festivals »Filmplus«. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaft (M.A.) absolvierte sie eine Ausbildung zum Script Consultant. Seit 1997 Arbeit als freie Lektorin von Drehbüchern und Adaptionsvorlagen, seit 2002 vorrangig als Filmdramaturgin tätig: Vom Lektorat über Einzelberatung bis zu dramaturgischer Projektbegleitung und Schnittberatung bietet sie verschiedene Formen dramaturgischer Beratung an. Seit Februar 2007 Mitglied im Vorstand von VeDRA, dem Verband für Film- und Fernsehdramaturgie, seit 2016 dessen stellvertretende Vorsitzende.
Martin Scheuring
Theater- und Medienwissenschaftler. Betreut bei German Films die Projekte zur Vermarktung deutscher Kurzfilme auf internationalen Festivals und Filmmärkten.
Anne Schiek
Außenrequisiteurin, Ausstattungsassistentin und Set Dresserin u. a. für: »Mein Lotta-Leben« (2018), »Schatz, nimm Du sie!« (2017), »Samragdgrün« (2015), »Der Koch« (2013), »00 Schneider – im Wendekreis der Eidechse« (2012), »Die wilden Hühner und das Leben« (2008).
Hendrik Schierloh
Head of Legal & Business bei »All3Media Deutschland«, wo er als Chief Business Officer zudem Mitglied der Geschäftsleitung ist. Zuvor war er Chef-Jurist bei der Produktionsfirma Endemol Shine Germany. Zudem verantwortet er die juristische Fort- und Weiterbildung in der Unternehmensgruppe und verfügt über eigene Erfahrungen als Dozent in diesem Bereich.
Simon Schläger
Szenenbildner u. a. für: »Tatort – Gott ist auch nur ein Mensch« (2017), »Friesland – Krabbenkrieg« (2017), »Weinberg« (2014).
Nico Schlegel
Filmeditor und VFX Editor u. a. von: »Friedrich II – Der Staufer. Ewiger Kampf mit dem Papst« (2019), »Planet Schule – Dichter dran!« (2018), »Tod eines Bankers – Der Skandal um die älteste Bank der Welt« (2017), »Grenzgeschichten – Wir und die Belgier« (2016), »Breuninger – Männer, die Düsseldorf gut aussehen lassen« (2015), »Catch the Millionaire« (2013), »Tatort« (2012), »Schwarz« (2011), »Vom Besten aller Menschen« (2008), »Alles Liebe« (2007).
Thomas Schlesinger
Schriftsteller, Lehrer und Berater, der als Erzählberater für den mit dem Oscar ausgezeichneten Roman »Nirgendwo in Afrika« und den für den Oscar nominierten Roman »Beyond Silence« fungierte. Er erhielt einen Master of Fine Arts in Theaterkunst an der UCLA und studierte zehn Jahre lang das Erzählen von Geschichten unter der Anleitung der Mythologen Joseph Campbell und Jean Houston. Als Story-Berater gehörten zu Toms Kunden der Executive Producer von »Golden Girls«, Marc Sotkin, der Star Wars-Produzent Robert Watts, Francis Coppolas Zoetrope Studios, Miramax, Universal Studios, Columbia Pictures, Constantin Film und TV 60. Er hat seine Drehbuchautorenseminare unter der Schirmherrschaft der Directors Guild of America, der Writers Guild of America, der Pixar Animation Studios, Lucasfilm, des American Film Institute und verschiedener Studios und Filmschulen auf internationaler Ebene abgehalten.
Frauke Schmickl
Frauke Schmickl studierte Germanistik und Medienwissenschaft in Österreich mit dem Schwerpunkt Filmdramaturgie und promovierte zum Thema »Spannungsdramaturgie in Film und Literatur«. Derzeit arbeitet sie in Berlin als freie Autorin für Disney Comics, als Script Consultant, Script Editor und Dozentin für verschiedene Institutionen und Produktionsfirmen.
Luzia Schmid
Nach dem Journalismus-Studium arbeitete sie mehrere Jahre für das Schweizer Radio und Fernsehen als Moderatorin und Redakteurin, bevor sie von 1998 bis 2001 an der Kunsthochschule für Medien Köln Film studierte. Luzia Schmid arbeitet seit Jahren für die Dokumentations-Redaktion des WDR. Seit 2002 Gastdozentin im Bereich Medienkunde an der Hochschule für soziale Arbeit in Luzern. Filmografie (Auszug): »Die Story – Wenn Orte Angst machen – Leben zwischen Furcht und Fakten« (2018), »Geheimnis Möhnetalsperre« (2013), »Der Rhein von oben: Der Alpenrhein« (2012), »Ein Tag Leben in NRW« (2012).
Renate Schmid
Rechtsanwältin bei WILDE BEUGER SOLMECKE in Köln mit der Schwerpunkt Beratung von Medienunternehmen, im gesamten Bereich des Urhebervertragsrechtes einschließlich des Lizenzrechtes, des Musikrechtes sowie des Presse- und Persönlichkeitsrechtes und des Medienarbeitsrechtes, bis 2014 Unternehmensjuristin für den deutschfranzösischen TV-Sender Arte sowie für die TV-Produktionsfirma Sony Pictures Film und Fernsehen TV GmbH. Seit 2015 als Dozentin tätig, u. a. für die Haufe Akademie Freiburg, das Mediengründerzentrum NRW, die ISM (international School of Management in Köln), das Cologne Game Lab.
Andreas Schmidt
Studierte zunächst Germanistik und Philosophie. Später folgten Bühnenengagements in Mannheim, Dortmund, Bonn und Berlin. Schmidt schrieb und inszenierte eigene Theaterstücke und spielte daneben zahlreiche kleinere Rollen in Filmen. Sein Kinodebüt hatte er 1987 in »Peng! Du bist tot! «. In drei Filmen des Regisseurs Eoin Moore erhielt er jeweils die Hauptrolle: »plus-minus null« (1999), »Conamara« (2000), »Pigs will fly« (2002). 2003 wurde er für »Pigs will fly« für den Deutschen Filmpreis als bester Hauptdarsteller nominiert. Ende 2004 feierte Schmidts Regiearbeit »Männerhort« Premiere im Berliner Theater am Kurfürstendamm. Das Bühnenstück von Kristof Magnusson war in der Besetzung mit Bastian Pastewka, Christoph Maria Herbst, Michael Kessler und Jürgen Tonkel ein großer Erfolg. 2006 spielte Schmidt in Andreas Dresens Komödie »Sommer vorm Balkon« und wurde für den Deutschen Filmpreis als bester Nebendarsteller nominiert. Für seinen Auftritt im Spielfilm »Fleisch ist mein Gemüse« erhielt er den Deutschen Filmpreis 2009 für die beste männliche Nebenrolle. Für den Fernsehfilm »Ein guter Sommer« wurde er 2012 mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Steffen Schmidt-Hug
Künstlerkanzlei – Rechtsberatung und Management für Filmschaffende, 2003-2008 Geschäftsführer BVR (Bundesverband Regie).
Carolin Schmitz
Hat 2002 an der KHM in Köln ihr Diplom gemacht und hatte zuvor schon einen 2. Preis im deutschen Wettbewerb in Oberhausen bekommen. Seit 2007 hat sie einen Lehrauftrag an der HfbK in Hamburg und von 2009-2010 hatte sie eine Gastprofessur (»Film«-Orientierungsphase) an der HbfK. Ihre Kurzdokumentation »Benidorm« ist vielfach Preisgekrönt worden und auf den wichtigsten Festivals erfolgreich gelaufen, der Dokumentarfilm »Portraits deutscher Alkoholiker« hat eine lobende Erwähnung bei der Berlinale 2010 bekommen. Der Dokumentarfilm »Schönheit«, der 2011 herauskam ist durch das Gerd Ruge Stipendium unterstützt worden.
Stefan Schneider
Nach einer Ausbildung zum Schauspieler, klassischen und modernen Tänzer in London, Köln und Paris, lebt und arbeitet er von 1983 bis 1992 in Paris, wo er in verschiedenen zeitgenössischen Tanzensembles, sowie in der Pariser Oper tanzt. Seit 1990 arbeitet er als Autor und Regisseur für Film und Fernsehen. Seit 1998 Zusammenarbeit mit der Gruppe 5 Filmproduktion. Seit Beginn 2007 leitet Stefan Schneider die Abteilung Science & Factual der Gruppe 5 Filmproduktion.
Martin Schochow
Studium Medientechnik an der Fachhochschule Düsseldorf; Wechsel zu Kommunikationsdesign an der Fachhochschule Düsseldorf; Tutor Bereich Audiovisuelle Medien; Praxissemester bei Congaz; Diplom Kommunikationsdesign, danach selbständig tätig; Dozent Motion Graphics, Hochschule Düsseldorf; Konzepter Lehrfilme Unikliniken Düsseldorf.
Alexander Scholz
Alexander Scholz ist 1986 in Aachen geboren. Seit 2013 ist er im Rahmen der Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen für Redaktion, Satz und Lektorat des Festivalkatalogs zuständig. Er arbeitet für die Duisburger Filmwoche und ist dort für die Pressearbeit zuständig. Außerdem ist er im Rahmen des Festivals u. a. in der Programmarbeit und Katalogredaktion tätig. Seit 2018 ist Alexander Scholz als Teaching Assistent an der ifs internationale filmschule köln tätig. 2020 hat er an der ifs internationale filmschule köln eine Seminarreihe im Fachbereich Drehbuch abgehalten und mit den Studierenden in regelmäßigen Abständen Filme analysiert. Er hat in den vergangenen Jahren zahlreiche journalistische Publikationen und Pressemitteilungen verfasst.
Jan Schomburg
Studierte zunächst Visuelle Kommunikation an der Kunsthochschule Kassel (Film und Fernsehen) und absolvierte anschließend den Studiengang Filmregie an der Kunsthochschule für Medien in Köln (KHM). 1999 war er als Co-Regisseur an dem preisgekrönten Kompilationsfilm »Winterspruch – Arbeit für Eisler« beteiligt. Sein studentischer Kurzfilm »Nie solo SeiN« (2004) lief auf mehreren Festivals und wurde unter anderem mit dem Hessischen Filmpreis ausgezeichnet. Sein Langfilmdebüt gab Jan Schomburg mit dem Fernsehspiel »Innere Werte« (2007), einer in einer Schönheitsklinik spielenden Science-Fiction-Groteske. 2008 erhielt Schomburg ein Stipendium an der Andrzej-Wajda-Filmschule in Warschau. Sein erster Kinofilm »Über uns das All« wurde im Panorama der Berlinale 2011 uraufgeführt. Schomburgs zweiter Spielfilm »Vergiss mein Ich« feierte 2014 im Wettbewerb des Internationalen Film Festival Rotterdam Weltpremiere. Für »Vor der Morgenröte« verfasste er, gemeinsam mit Maria Schrader, das Drehbuch. 2019 entstand »Der Große Andere«.
Prof. Hajo Schomerus
Ist Professor für »Non-fiktionale und fiktionale Kamera« an der ifs internationale filmschule köln. 1970 in Hannover geboren, studiert er ab 1993 Film- und Fernsehkamera an der Fachhochschule Dortmund. Während seiner Studienzeit absolviert er 1995 ein Praxissemester bei dem Avantgarde-Filmemacher Jonas Mekas am Anthology Film Archive, New York, sowie1998 zwei Auslandssemester am Film and Television Institute of India in Pune, Indien. Sein FH-Abschlussfilm »Ich und das Universum«, in dem vier sehr unterschiedliche Menschen über spezifische Aspekte ihres Berufs erzählen, wird unter anderem mit dem Preis der deutschen Filmkritik als »Bester Kurzfilm« und dem Publikumspreis beim Kurzfilmfestival Hamburg ausgezeichnet und erhält eine Nominierung für den europäischen Filmpreis. In den folgenden Jahren arbeitet Schomerus als Kameramann an zahlreichen Kino- und Fernsehproduktionen, so etwa an Tom Schreibers Tragikomödie »Narren« (2003), Lutz Hachmeisters TV-Dokumentationen »Das Goebbels-Experiment« (2005), »Ich, Reich-Ranicki« (2006) oder »Freundschaft! – Die freie deutsche Jugend« (2008) sowie den Fernsehserien »Was nicht passt, wird passend gemacht« und »SOKO Köln«. Mit der Kinodokumentation »Im Haus meines Vaters sind viele Wohnungen«, über die Jerusalemer Grabeskirche, legt Hajo Schomerus 2010 seinen ersten abendfüllenden Film als Regisseur vor.
Dorothee Schön
Drehbuchautorin. Sie hat sowohl Kino- als auch Fernsehdrehbücher geschrieben – u. a. »Blauäugig«, »Mordshunger«, »Frau Böhm sagt Nein«, »Der letzte schöne Tag«, »Der Minister«, »Charité I + II«; »Kästner und der kleine Dienstag«. Außerdem hat sie allein 17 Drehbücher für die Reihe »Tatort« verfasst, acht für Kommissarin Klara Blum (Eva Mattes) aus Konstanz, fünf für Lena Odenthal (Ulrike Folkerts) aus Ludwigshafen, zwei für Thiel & Boerne (Münster) und jeweils einen für Borowski (Kiel) und Flemming (Düsseldorf).
Stefan Schönberg
Szenenbildner u. a. für: »Tausend Arten den Regen zu beschreiben« (2017), »Toter Winkel« (2016), »Die Kleinen und die Bösen« (2014), »Die Abmachung« (2013), »Nichts für Feiglinge« (2013), »Jahr des Drachen« (2012), »Eine Insel namens Udo« (2010).
Chiara Schoras
Chiara Schoras studierte Tanz, Gesang und Schauspiel am Centro di Danza Balletto di Roma. Schon während des Studiums wurde sie von deutschen als auch italienischen Produktionen entdeckt und spielte unmittelbar nach dem Abschluss ihre ersten Filmrollen. In Deutschland sind es die Zusammenarbeiten mit Regisseuren wie Peter Keglevic und Thorsten Näter, die sie in die öffentliche Aufmerksamkeit rückten, in Italien die mit Carola Spadoni. 2002 bekommt sie den Bayerischen Filmpreis (Nachwuchspreis) für Zoltan Spirandellis Kinofilm »Vaya con Dios«.
Jonathan Schorr
Filmtonmeister, Filmografie (Auswahl): »How to sell drugs online (fast)« (2019), »Das Forum« (2019), »Zu weit weg« (2018), »Systemsprenger« (2018), »Space dogs« (2017).
Marc Schötteldreier
Begann 2004 als freiberuflicher Castingdirektor. Zuvor arbeitete er seit Mitte der 90er-Jahre als Regieassistent und anschließend war er Partner bei »Die Besetzer«. 2012 gründete er seine eigene Firma »Marc Schötteldreier Casting«. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt auf fiktionalen Kino- und TV-Primetime-Formaten. Dazu gehören Serien wie »Mord mit Aussicht«, »Einstein und Prof T.« und »Frau Temme« Reihen wie »Harter Brocken« und »Wolfsland«, Spielfilme wie »Auf kurze Distanz« und »Vorsicht vor Leuten«, »Duell der Brüder«, sowie Kinofilme wie »Snowman’s Land«, »Resturlaub« uva.. 2015 erhielt er die Auszeichnung der Akademie für Fernsehen für »Vorsicht vor Leuten« und ist im Vorstand des Bundesverbandes Casting.
Torsten Schrank
Character Design / Visual Development / Art Direction
»Klaus« (2019), »Smallfoot – Ein eisigartiges Abenteuer« (2018), »Die Abenteuer des jungen Marco Polo« (2013), »Die Biene Maja – Die Honigspiele« (2018), »Subway Score« (2005), »Sweesters: Virtual Room« (2009), »El Cid – Die Legende« (2003), »Hot Wheels: Battle Force 5« (2009-2011) – Special Thanks.
Dr. Claudia Schreiner
Studium in Köln und New York Geschichte, Politische Wissenschaften und Archäologie. Nach ihrer Promotion arbeitete sie für das ZDF, RIAS TV Berlin, den SFB und ab 1994 beim MDR Fernsehens und von September 2000 bis Mai 2001 Programmdirektorin für Hörfunk und Fernsehen bei Radio Bremen. Ab Juni 2001 ist Dr. Claudia Schreiner Leiterin des Programmbereichs Kultur/Wissenschaft beim MDR Fernsehen.
Horst Schröder
Ist seit 1980 in den Medien tätig. Er arbeitete zunächst als Produktions- und Herstellungsleiter in Köln und Prag, von 1986 bis 1993 im Westdeutschen Rundfunk. Er war Mitglied in der Gründungskommission der Filmstiftung NRW. Von 1993 bis 1999 war er als Herstellungsleiter für Colon/Gemini Film und als Geschäftsführer der filmpool Filmproduktion Köln tätig. Seit 2000 ist er als freier Producer tätig, seit 2003 ist er Mitglied im Rundfunkrat des WDR und leitet dort den Ausschuss für Rundfunkentwicklung. Von 2007 bis 2011 war er Geschäftsführer des Audiovisuellen Gründerzentrum NRW und betreute dort über 70 Start-Ups in linearen und non-linearen Medien. Seine Schwerpunkte sind Medienökonomie, Medienpolitik, Crossmedialität und Networking. Horst Schröder war an der Realisierung von über 500 Medienprojekten beteiligt.
Don Schubert
Studium Rechtswissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg und arbeitete zwischen 1980 und 2004 als Moderator und freier Journalist, unter anderem bei Radio NRW. Seit 1995 ist er Autor für Kino- und Fernsehfilme, von 2002 bis 2007 war er Dozent für Drehbuchschreiben an der Universität Köln. Er wurde durch seine Drehbücher für diverse TV-Produktionen bekannt, darunter eine Krimireihe mit Mariele Millowitsch (»Die Stimmen«, »Untreu« und »Gestern warst Du still«) unter der Regie von Rainer Matsutani, sowie als dramaturgischer Berater der ZDF-Reihe »Die Deutschen« und Co-Autor von »2057 – Die Welt in 50 Jahren«. Anfänglich vor allem für das Privatfernsehen tätig, arbeitet der Autor mittlerweile fast ausschließlich für öffentlich-rechtliche Sender. Vor allem in Zusammenarbeit mit dem ZDF sind Filme entstanden wie »Der Mörder meines Vaters« (Regie: Urs Egger), »Das Duo: Liebestod« (Regie: Jörg Grünler), »Partnertausch« (Regie: Thorsten Schmidt), »Lautlose Morde« (Regie: Jörg Grünler) und die Folge »Das Meer der Tränen« der Reihe »Unter Verdacht«.
Nicola Schudy
Szenenbildnerin Werbefilm und Künstlerin – Rauminstallationen und Interventionen.
Frédéric Schuld
Frédéric Schuld ist ein französisch-deutscher Animation Director. Er ist neben Fabian Driehorst der Co-Founder des Studios Fabian&Fred und der Hauptverantwortliche für den kreativen Part als Head of Animation / Director / Producer. Fred arbeitet mit 2D, 3D und verbindet sowohl analog Stop Motion und digitale Animation in seiner Arbeit. Director u. a. »The Chimney Swift« (2020), »Carlotta’s Face« (2018), »The Coup: A Small Cleptomanicx Adventure« (2015), »Hohenpeissenberg« (2012).
Anne Schultze-Lindemann
Kameraoperatorin u. a. für: »Proaktiv Management – agiles Lernen« (2018), »Die Klempnerin« (2018).
Kamerafrau/DOP u. a. für »Die Pantherin« (2015), »Andrej« (2014).
Constanze Schuster
Kostüm-Aging für TV- und Kinoproduktionen und Inhaberin von »COULEUR & CO – Atelier für Oberflächengestaltung textiler Stoffe«.
Hanfried Schüttler
Studium an der Universität Köln Theaterwissenschaften, Pädagogik und Soziologie. Anschließend trat er seine Ausbildung zum Schauspieler an der Westfälischen Schauspielschule Bochum an und bekam ein Engagement an den Städtichen Bühnen Münster. Seit 1984 freie Tätigkeit als Schauspieler und Regisseur, daneben langjährige Leitung einer Theatergruppe und Schauspielunterricht sowie Vorbereitung auf Aufnahmeprüfungen an Schauspielschulen. Außerdem arbeitete Hanfried Schüttler als Intendant der Burghofbühne, Landestheater im Kreis Wesel, Schauspieldirektor am Mainfranken Theater Würzburg, Direktor des Theater der Keller sowie Leiter der Schauspielschule Schule des Theaters im Theater der Keller. Im Jahr Jahr 2006 begann er seine Tätigkeit als Coach für Schauspieler mit Fokus auf die Arbeit vor der Kamera u. a. für Grundy UFA, filmpool, elsani film, Wiedemann & Berg, STINK GmbHu., Dozententätigkeiten für Kölner Filmhaus, die medienakademie AG, ifs internationale filmschule köln, iSFF Institut für Schauspiel, Film- und Fernsehberufe, Theaterschule Aachen, Alanus Hochschule.
Oliver Schwabe
Freiberuflicher Filmemacher. Mitarbeit u. a. bei: »Der Bruder« (2015, Regie, Drehbuch, Kamera), »Was bin ich wert?« (2013, Kamera), »Fraktus« (2012, Kamera), »Zarte Parasiten« (2010, Regie, Drehbuch, Kamera), »Egoshooter« (2004, Regie, Drehbuch, Kamera).
Michael Schwarz
Michael ist in Wirtschaft und industrieller Marktforschung ausgebildet. Seit 1984 im Filmgeschäft tätig, ist er Gesellschafter und Geschäftsführer von »Vega Film«, Berlin. Von 1984-1988 arbeitete er als Location- und Unit-Manager für zahlreiche Spielfilme, bevor er 1988 »Vega« gründete. Seit 1988 arbeitete er zunächst als Produktionsleiter und später als Line Producer für eine Reihe von internationalen Spielfilmen, wobei Regisseure wie Roman Polanski (»Oliver Twist«) und Wim Wenders (»Faraway«, »So Close«) für Budgets zwischen 2 und 50 Millionen US-Dollar verantwortlich waren. Im Jahr 2010 begann Michael mit der Produktion der 115 Millionen US-Dollar teuren Periodendrama-Serie »Borgia«, die von dem US-Showrunner Tom Fontana geschaffen wurde und sich bis heute in mehr als 95 Länder, darunter Netflix in den USA, verkauft hat und in Italien, Frankreich und Deutschland Bewertungsrekorde gebrochen hat. Michael hat gerade die Produktion der dritten Staffel abgeschlossen. Von 1995 bis 2000 war Michael als Budgetierungs- und Entwicklungsexperte für EAVE tätig, ein MEDIA-Seminar für junge europäische Produzenten, und seit 2008 als Senior Tutor für »Production Value«, ein Programm der Schweizer Stiftung FOCAL zur Weiterbildung junger Linienproduzenten und erster ADs aus ganz Europa. Über seine Organisation »Vega Film« hat Michael Executive Production Services für fast 180 nationale und internationale Spielfilmprojekte, Werbespots, Musikvideos und Dokumentarfilme bereitgestellt oder Produzenten in Bezug auf Filmproduktion und -finanzierung beraten und gründlich geprüft. Michael lieferte auch Projektanalysen für Completion-Bond-Firmen. Seine Kunden reichen von unabhängigen europäischen Produktionsfirmen bis hin zu großen Hollywood-Studios. Michael produzierte einen preisgekrönten abendfüllenden Dokumentarfilm über die Kinder von Tschernobyl und die Spielfilme »Zoom« und »be.angeled«. »Zoom« wurde erstmals beim Weltfilmfestival in Montreal gezeigt und von Variety eindrucksvoll rezensiert. Danach wurde er auf zahlreichen Festivals gezeigt, unter anderem in Rotterdam, Berlin, Washington und Sotchi. Michaels eigene Entwicklungsaktivitäten konzentrieren sich auf das hochbudgetierte Sci-Fi-Projekt »Das Weiss-Album«, basierend auf dem Roman »Star der Ungeborenen« von Franz Werfel; den Xtreme-Sportactioner »Berlin Run« und »Frontiers of Nature in the 21st Century«, eine Sammlung von 6 erzählerischen, hochkarätigen Wildtier-Dokumentarfilmen für die grosse Leinwand.
Sabine Schwedhelm
Begann ihre Castingvita mit Regisseuren wie Dani Levi und Helge Schneider. Ihre wichtigsten Filme lassen sich leicht an ihren Preisen ablesen: »Frau Böhm sagt nein« (Goldene Kamera für Senta Berger / Adolf Grimme Preis für Senta Berger und Lavinia Wilson und für Connie Walther Regie), »Ladykracher« (deutscher Comedypreis), »Schlaflos« (Goldene Kamera für Senta Berger), »Arnies Welt« (Adolf Grimme Preis für Caroline Peters, Jörg Schüttauf und Matthias Brandt und für Isabel Kleefeld für Buch, Regie), »Teufelsbraten« (Adolf Grimme Preis, Ulrich Noethen, Anna Fischer und für Hermine Huntgeburth, Regie), »Contergan« (Fipa D`or Goldene Nymphe Bayrischer Filmpreis für Katharina Wackernagel. Bambi »herausragende künstlerische Leistung«), »Arnies Welt« (Günther Strack Preis Enno Hesse und Luise Helm, Adolf Grimme Preis), »Der Schatz der weissen Falken« (nominiert für den deutschen Filmpreis).
Heidrun Schweitzer
Editorin für vorwiegend abendfüllende Filme, die im Kino und auf Festivals gezeigt werden. Für den Schnittpreis Filmplus wurde sie zweimal nominiert: mit den Filmen »Sonita« und »Master of the Universe«. »Master of the Universe«, eine Zusammenarbeit mit Hansjörg Weißbrich, erhielt den Europäischen Filmpreis und »Sonita« wurde auf dem Sundance Filmfestival mit dem Grand Jury Preis ausgezeichnet. Filmeditorin u. a. von: »I’ll be your mirror« (2019), »No Fucking Ice Cream« (2018), »Fünf Sterne« (2017), »Wer ist Oda Jaune?« (2016), »Sonita« (2015), »Himmelverbot« (2013), »Master of the Universe« (2013), »Gangster Project« (2011), »Auf der sicheren Seite« (2009).
Carolin Schweizer
Künstlerin und Designerin. Sie schloss ihr Studium der kreativen Medien & Technologien mit Schwerpunkt Animation (traditionell / 3D / experimentell) ab; zusätzlich studierte sie Illustration und Kunstgeschichte für Animatoren und Gamer. Werbung für verschiedene Kunden wie VW, Granini, SWISS Airlines. Künstlerin – Character Design, Konzepte, Story Boards, Motion Design u. a. für »Rusty Knight« – Visual Development Artist, »Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn«.
Linda Seger
Linda Seger ist Drehbuchlehrerin und Drehbuchberaterin und bekannt für Beiträge zu Filmen wie »Braindead« und »Universal Soldier« sowie für populäre Seminare zum Thema Drehbuchschreiben. Seger ist Autorin mehrerer Bücher zum Thema Drehbuchschreiben, darunter »Making a Good Script Great: A Guide for Writing & Rewriting«, »Creating Unforgettable Characters: Practical Guide to Character Development in Films, TV Series, Advertisements, Novels and Short Stories« and »The Art of Adaptation: Turning Fact and Fiction into Film«. Seger begann ihre Drehbuchberatung 1981 und stützte sich dabei auf eine Methode, die sie für ihr Dissertationsprojekt entwickelt hatte. Seitdem hat sie bei über 2.000 Drehbüchern beraten, darunter über 50 produzierte Spielfilme und über 35 produzierte Fernsehprojekte.
Markus Sehr
Markus Sehr, 1977 in Köln geboren, studierte an der Universität zu Köln Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft, Politikwissenschaft, Anglistik und Philosophie. 1999 absolvierte er eine Ausbildung an der Texterschmiede Hamburg und arbeitete danach bis 2004 als Texter bei der Hamburger Werbeagentur Springer & Jacoby. 2003 besuchte Sehr die New York Film Academy und von 2004 bis 2007 studierte er Filmregie an der ifs internationale filmschule köln mit dem Abschluss »Bachelor of Arts«. 2008 erhielt Sehr ein Stipendium des Medien Gründer Zentrum NRW. Seitdem ist er freiberuflich als Regisseur tätig. Zu seinen Arbeiten zählen zahlreiche Werbespots und Spielfilme für Kino und TV. 2011 erschien sein erster Kinofilm »Eine Insel Namens Udo«; 2015 sein zweiter Kinofilm »Die Kleinen und die Bösen« – eine schwarze Sozialkomödie mit Christoph Maria Herbst in der Hauptrolle, für die Sehr beim Regiepreis Metropolis in der Kategorie »Beste Regie – Kino« nominiert wurde. Im TV-Bereich inszenierte Sehr u. a. mehrere Teile der erfolgreichen ZDF-Reihe »Friesland« und die BR-Comedy-Serie »Das Institut – Oase des Scheiterns«, die 2018 mit dem Deutschen Comedypreis in der Kategorie »Beste Innovation« ausgezeichnet wurde. Markus Sehr lebt und arbeitet in Köln.
Larry Sider
Sounddesigner, Bildeditor, Direktor der »School of Sound« und u. a. Dozent an der National Film and Television School, London. Projekte u. a.: »Berberian Sound Studio« (2012), »Not Waving, But Drowning« (2009), »The Englishman« (2007), »Tonight is cancelled« (2007), »The Piano Tuner of Earthquakes« (2005), »Mirror Mask« (2005) und »The Funeral of the Last Gypsy King« (1999).
Daniel Rakete Siegel
Regisseur, Autor, u. a. für: »Beste Schwestern« (2018), »Nicht tot zu kriegen« (2 Folgen, 2017), »Im Knast« (3 Folgen, 2016), »Aufrechter Gang« (2013), »Pommes Essen« (2012), »Spielzeit« (2012), »Die Könige der Strasse« (2011), »Highroller und Tank« (2008). ifs-Alumni.
Kay Siering
Kay Siering leitet als Produzent das Ressort »Ko- und Auftragsproduktionen« bei SPIEGEL TV. Er studierte Politische Wissenschaften, Geschichte und Journalistik an der Universität Hamburg und an der Harvard-University in den USA. Schon damals arbeitete er als Autor und Moderator unter anderem für SPIEGEL TV. Seit 2003 erstellt Siering Reportagen und Dokumentationen für SPIEGEL TV, insbesondere im Bereich »Ko- und Auftragsproduktionen«. Als Produzent verantwortet er die Produktion von Sendereihen und Dokumentationen für öffentlich-rechtliche und private TV-Sender in Deutschland sowie internationale Koproduktionen. Seit November 2010 moderiert Siering als Vertretung von Maria Gresz das SPIEGEL TV Magazin. Seit dem 1. März 2014 ist Siering stellvertretender Chefredakteur von SPIEGEL TV.
Johannes F. Sievert
Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. 2005 ifs-Absolvent im Bachelor Studiengang Film Regie. Regie, Drehbuch, Produzent u. a. von: »Rewind: Die zweite Chance« (2017), »Offene Wunde deutscher Film« (2017), »Verfluchte Liebe deutscher Film« (2016), »Zeche is nich – Sieben Blicke auf das Ruhrgebiet 2010« (2010), »KomA« (2006).
Andrew Solomon
Berater für dokumentarische Koproduktionen und Events: Scriptwriter und Autor bei »Mandolin Productions« in Paris. Seit 2011 Redaktionsleiter »Naturfilm und Wissenschaft« des ORF. Produzent u. a. für : »Universum« (53 Episoden, 2011 – 2016).
Bernhard Sonnleitner
Leitet den Bereich Trendforschung & Internationales Format-Scouting für die gesamte ProSiebenSat.1-Gruppe. Er hält regelmäßig Präsentationen im Rahmen der Entertainment Master Class.
Michael Souvignier
Studium als Foto-Film-Designer und schloss dieses 1984 mit Diplom ab. Kurz nach Beendigung seines Studiums gründete er im Jahre 1985 die Filmproduktionsfirma Zeitsprung Pictures GmbH.
Frank Spotnitz
Frank Spotnitz ist ein preisgekrönter Schriftsteller und Produzent, der vor allem für seine Arbeit an »Akte X« bekannt ist. Spotnitz begann sein Berufsleben als Journalist, unter anderem schrieb er für United Press International, Associated Press and Entertainment Weekly und berichtete für die bahnbrechende französische Popkultur-Fernsehserie Rapido. In Japan geboren, erhielt er einen B.A. in englischer Literatur von der UCLA und einen M.F.A. in Drehbuchschreiben vom American Film Institute. Spotnitz führte bei zwei Episoden Regie und schrieb oder ko- schrieb mehr als 40 Episoden der Fernsehserie »Akte X«. Er diente als Produzent und Co-Autor der beiden X-Akten-Spielfilme »Fight the Future« (1998) und »I Want to Believe« (2008). Er teilte sich drei Golden Globes für die beste Dramaserie und einen Peabody Award für seine Arbeit an »Akte X«. Außerdem war er für einen Emmy Award für das Schreiben und dreimal für Herausragende Dramaserie nominiert. Seit seiner Übersiedlung nach Europa hat er die Serien »Hunted«, »The Man in the High Castle« und »Ransom« kreiert, geschrieben und als Führungskraft produziert. Zu seinen früheren Filmen gehören »Strike Back« (2011), »Samurai Girl« (2008), »Night Stalker« (2005), Michael Manns »Robbery Homicide Division« (2002), »The Lone Gunmen« (2001), »Harsh Realm« (2000) und »Millennium« (1997-1999).
Tim Squyres
Timothy S. Squyres ist ein US-Amerikanischer Editor (»Gemini Man« (2019), »Life of Pi« (2012), »Tiger and Dragon« (2000), »Hulk« (2003)). Er ist ist zweifach Oscar-nominiert und arbeitet regelmäßig mit dem vielfach ausgezeichneten Regisseur Ang Lee zusammen.
Renate Starke
Arbeitet seit mehr als drei Jahrzehnten in der Musik- und Filmindustrie. Nach einem Jahrzehnt als Geschäftsführerin eines erfolgreichen Musikverlages und Plattenlabels (Die Prinzen, H-BlockX, Lou Bega) gründete sie Ende der Neunziger Jahre ihre eigene Agentur. Sie entdeckte eine Reihe von neuen Moderatoren- und Schauspieltalenten und absolvierte eine entsprechende Ausbildung zum Personal & Business Coach (ECA Zertifikation). 2014 gründete sie außerdem ihre eigene Schauspielagentur »Agentur Starke«.
Philipp Steffens
Philipp Steffens leitete von März 2014 bis Dezember 2019 den Bereich Fiktion bei RTL Television. In dieser Position verantwortete er Produktionen wie »Starfighter«, »Der Lehrer«, »Duell der Brüder« und die Serie »Deutschland 83«, die 2016 mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet wurde. Unmittelbar nach seinem Abschluss an der Filmakademie Baden-Württemberg im Jahr 2006 gründete Steffens mit mehreren Kommilitonen seine eigene Produktionsfirma (greenskyFILMS), mit der er auch die internationale Koproduktion 8 mit renommierten Regisseuren wie Gus Van Sant, Jane Campion, Wim Wenders und vielen anderen produzierte. Der Film gewann 2009 den Cinema for Peace Award und wurde auf Festivals auf der ganzen Welt gezeigt. Es folgte die erfolgreiche Fernsehserie »Der letzte Bulle«, die 2011 mit dem Bayerischen Fernsehpreis und 2012 mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde und in Frankreich, Russland und Japan erfolgreich adaptiert wurde. Danach gründete Steffens eine weitere Firma (Twenty Four 9 Films) und produzierte internationale Kino-Koproduktionen und Serien, darunter die TNT-Produktion »Weinberg«, für die er 2016 einen Grimme-Preis erhielt.
Sven Steffensmeier
Studierte Publizistik mit Schwerpunkt TV-Formatentwicklung an der WWU Münster und startete 1998 bei ProSieben in der Redaktion Galileo. 2003 wechselte er zu Endemol Shine Germany. In seiner Zeit bei ESG war er unter anderem Member of the International Creative Team bei Endemol UK, Executive Producer & stellvertretender Head of Quiz & Entertainment sowie Executive Producer Comedy & Light Entertainment und produzierte Formate wie »Rette die Million!«, »Unschlagbar«, »Null Gewinnt«, »Deal or No Deal« und viele mehr. Er hat bereits mehrfach Lehraufträge an verschiedenen Institutionen wahrgenommen, zuletzt u. a. an der Hochschule Mittweida.
Hans Steinbichler
Regisseur und Drehbuchautor u. a. für: »Das Tagebuch der Anne Frank« (2016), »Landauer« (2014), »Hattinger und die kalte Hand – Ein Chiemseekrimi« (2013), »Polizeiruf 110 – Schuld« (2012), »Das Blaue vom Himmel« (2011), »Polizeiruf 110 – Denn sie wissen nicht was sie tun« (2010), »Die halbe Wahrheit« (2009), »Deutschland 09 – Fraktur« (2009), »Die zweite Frau« (2008), »autistic disco« (2007), »Winterreise« (2006), »Bella Block – Mord unterm Kreuz« (2005), »Hierankl« (2003).
Nora Stenutz
Szenenbildnerin u. a. für: »Friesland der große Waal« (2020), »Friesland aus dem Ruder« (2019), «Tatort« (2017), »Duell der Brüder – Die Geschichte von Adidas und Puma« (2016), »90 Minuten – bei Abpfiff Frieden« (2014), »Tape_13« (2012) Szenenbildassistentin für zahlreiche TV-Serien und TV-Filmreihen.
Prof. Martin Steyer
Prof. Martin Steyer ist einer von Deutschlands erfahrensten Tonmeistern, Vorstandsmitglied der Deutschen Filmakademie und lehrte an der dffb Berlin und an der HFF/Filmuniversität Babelsberg. Er war verantwortlich für die Tongestaltung und Mischung vieler deutscher und internationaler Filmproduktionen, wie z. B.: »Werk ohne Autor« (2018), »3 Tage in Quiberon« (2018), »Transit« (2018), »Western« (2017), »Bibi & Tina: Tohuwabohu total« (2017), »Bibi &Tina: Mädchen gegen Jungs« (2016), »A Most Wanted Man« (2014), »RUSH – Alles für den Sieg« (2013), »Barbara« (2012), »Die Vermessung der Welt« (2012), »Rubbeldiekatz« (2012), »Same same but different« (2009), »Jerichow« (2008), »Contergan« (2007), »Requiem« (2006), »Herr Lehmann« (2003), »Goodbye Lenin« (2003), »Resident Evil« (2002), »Sonnenallee« (1999).
Sebastian Stobbe
Sebastian Stobbe studierte Film und Medien an der Filmakademie Baden-Württemberg mit dem Schwerpunkt Kinematographie, bevor er sich in Richtung Dramaturgie und Drehbuchberatung verlagerte. Er ist Absolvent des Stufenprogramms der Masterschool Drehbuch Berlin, Focal, und des Drehbuchforums Wien. Er arbeitete als Dramaturgieassistent im Drehbuchhaus Berlin und gründete 2007 gemeinsam mit Petra Hengge in Köln die Drehbuchberatungsfirma »Die Drehbuchlotsen«. Seitdem ist er freiberuflich als Drehbuchberater tätig, wobei er sich sowohl auf fiktionale als auch auf dokumentarische Filme und Formate konzentriert. Ein zweites Arbeitsfeld ist die dramaturgische Beratung im Schnittprozess. Seit 2014 ist Sebastian Stobbe auch als Autor für Dokumentar- und Spielfilme tätig.
Rainer Stock
Production Design u. a. für: Concept Artist u. a. für: »Robbi, Tobbi und das Fliewatüüt« (2016), »Der Wolkenatlas« (2012), »Hotel Lux« (2010), »Der Ghostwriter« (2009), »The International« (2009), »Drei« (2009), »Krabat« (2008), »Anonyma – eine Frau in Berlin« (2008), Storyboard Artist u. a. für: »Der Baader Meinhof Komplex« (2007), »Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders« (2006).
Mark Stöhr
Er studierte Literatur- und Medienwissenschaften in Bochum, Konstanz und Paris und arbeitete zunächst als Pressesprecher der Duisburger Filmwoche und des Medienkunstvereins Hartware in Dortmund. Von 1997 bis 2010 war er freier Redakteur beim Filmmagazin »Schnitt« mit dem Fokus auf Dokumentarfilm und schrieb zu Film- und Kunstthemen für unterschiedliche Publikationen wie etwa ZEIT Online, Süddeutsche Zeitung, Welt, Ray, tv diskurs, WOZ und film.kolik. Zudem war er von 2010 bis 2014 als fester Mitarbeiter in der Kulturredaktion der Wochenzeitung Der Freitag tätig und verantwortete als leitender Redakteur mehrere Ausgaben des Schüren-Filmkalenders. Zu den aktuellen Schwerpunkten seiner Arbeit zählt die Redaktion von Katalogen und Programmheften diverser Filmfestivals, darunter des Filmfests Hamburg, des Filmfestivals Max Ophüls Preis und des Kinder- und Jugenddokumentarfilmfestivals doxs! Darüber hinaus verfasst er Pressetexte für verschiedene Filmverleihe wie Warner Bros., Universal Pictures, DCM und X Verleih und produziert im Auftrag der Content-Marketing-Abteilungen des ZEIT Verlages und von Gruner+Jahr Wissens-, Interview- und Reportage Formate u. a. für die Deutsche Bahn und die Bertelsmann Stiftung. Seit zehn Jahren gehört er zudem zum festen Autorenstamm von stern.de und schreibt dort hauptsächlich über Fernsehthemen. Neben seiner publizistischen Tätigkeit kuratiert Mark Stöhr Filmprogramme. Er war von 2003 bis 2005 Mitglied der Auswahlkommission der Duisburger Filmwoche und konzipierte für das Filmfest Hamburg 2010 und 2011 die Umweltfilmreihe Drei Farben Grün.
Marc Stoppenbach
Kameramann/DOP, Steadycam Operator u. a. für: »Bettys Diagnose« (2020, 2019), »Alles was zählt« (2018-2010).
Gregor Streiber
Produzent und Autor »werwiewas Filmproduktion«, Berlin. Director Public Affairs and Team Lead Media and Technology, based in Berlin. Zuvor studierte er Rechtswissenschaften an der FU Berlin und war mehrere Jahre angestellter »Inhouse Producer« einer Berliner TV-Produktion. Gregor Streiber betreut die werwiewas Produktionen von der Idee bis zur Fertigstellung und ist selbst auch als TV-Autor tätig.
Dietlinde Stroh
Geschäftsführerin der »Tower Productions«, einem Joint Venture der »All3Media-Gruppe« und »BBC Studios«. Damit verantwortet sie u. a. auch die Adaption von BBC-Formaten für den deutschen Markt. Zuvor war sie als Executive Producerin bei verschiedenen Produktionsfirmen beschäftigt, u. a. Talpa.
Kai Sturm
In den vergangenen Jahren hatte er höchst erfolgreich als Vox-Chefredakteur gewirkt und dem Sender Publikumshits wie »Sing meinen Song« und »Die Höhle der Löwen« beschert, wechselte Mitte Februar 2019 zu RTL. Hier leitet der 58-Jährige den Bereich Unterhaltung gemeinsam mit Markus Küttner, bislang RTL-Bereichsleiter Real Life & Comedy. Gestartet war er sechs Monate zuvor als Executive Producer für den Kölner Sender. Seine Karriere bei den Medien begann beim WDR Hörfunk und als Moderator und Musikredakteur bei Radio Belcanto in München tätig. Erste TV-Showerfahrung sammelte er 1990 bei Reg Grundy Productions in München, danach folgten drei Jahre als Redakteur und dann Producer bei RTL in Köln. Anschließend wechselte Kai Sturm als Executive Producer zu Endemol Entertainment in Köln und Hilversum und wurde dort 1996 zum Leiter der Entwicklung Entertainment. 1998 wechselte Kai Sturm erneut zu RTL und war als Executive Producer bei RTL Television tätig. Im Januar 2000 gründete er als Gesellschafter und Geschäftsführer das RTL Beteiligungsunternehmen Stormy Entertainment GmbH in Hürth. Nach seinem Ausscheiden im März 2004 war Kai Sturm bis Ende 2005 als Executive Producer bei der Constantin Entertainment GmbH in Ismaning tätig
Isabell Šuba
Studierte zunächst Mediendesign an der Media Design Akademie in Berlin. Ab 2005 studierte sie dann Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf (HFF), das sie 2011 mit dem Diplomfilm »Jetzt aber Ballett« abschloss. 2012 wurde sie unter der Leitung von Andreas Kleinert und Helke Misselwitz Meisterschülerin an der HFF. Im gleichen Jahr erhielt ihr Kurzfilm »Chica XX Mujer« eine Einladung nach Cannes. Hier entstand ihr erster Langfilm als Guerilla-Projekt »Männer zeigen Filme & Frauen ihre Brüste«, der beim Filmfestival Max Ophüls Preis 2014 mit dem »Preis für den gesellschaftlich relevanten Film« und dem Preis der Jugendjury ausgezeichnet wurde.
Stephan Szász
Studium Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater Hannover. Er spielte viele große Rollen sowohl im TV / Kino als auch am Theater. Erste größere Anerkennung bekam er durch die Darstellung des Bastards in F. P. Steckels Inszenierung von Shakespeares »King John« am Schauspiel Köln (Nachwuchsschauspieler des Jahres). Daneben spielte er in unzähligen Fernseh- und Kinoproduktionen mit, u. a. »Das Experiment« (mehrfach preisgekrönt), »Tatort«, »Dreiviertel«, »Geister, die ich rief« (mehrfach preisgekrönt), »Polizeiruf 110«, »Die Wölfe«, »Leichtmatrosen«. Zudem hat er langjährige Erfahrung als Schauspiellehrer / Dozent an verschiedenen Instituten (u. a. KHM Köln, DW Akademie, Schau¬spielschule Berlin). Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie, der Deutschen Fernsehakademie und dem Bundesverband Schauspiel BFFS.
T
Miriam Tebert
Ist aktuell als Channel Manager WDR TV / Head of Strategy & Channel Management wesentlich für die programmstrategische Ausrichtung der WDR-Sender- und Plattformen verantwortlich. Zuvor durchlief sie zahlreiche andere Stationen beim WDR, u. a. im Bereich Programm-Controlling, und ist damit ausgewiesene Kennerin der Prozesse, Programmbedarfe und -strategien im Sender.
Markus Templin
Head of Entertainment / Show bei ZDF Digital Medienproduktion GmbH. Vita: Executive Producer, Spiegel Tv Produktion GmbH’, Head of Show Mme Entertainment GmbH’, Executive Producer und Teamleiter*in and Redaktionsleiter*in und Show Department ZDF. Studium: 1993 1997 @ Johannes Gutenberg University Mainz
Bastian Terhorst
Alias Boris Anderson. Nach seinem Theaterstudium in Berlin immatrikulierte sich Bastian Terhorst im Studiengang Drehbuch und Regie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Seitdem arbeitet er als Autor und Drehbuchautor für Fernsehserien und -filme verschiedener privater und öffentlich-rechtlicher Sender (u. a. »Beck is Back« (RTL), »Türkisch für Anfänger« (ARD), »Hand auf Herz« (Sat.1), »In aller Freundschaft« (ARD) und entwickelt meist mehrere Projekte gleichzeitig, z. B. UFA Fiction, Saxonia, Wiedemann & Berg.
Min Tesch
VFX Artist / VFX Supervisor / Freelance compositor / Motion Designer u. a. für: »Dark« (2017), »Schatz, nimm Du sie!« (2017), »Smaragdgrün« (2016), »Colonia Dignidad – Es gibt kein Zurück« (2015) »Fack ju Göhte 2« (2015), »Rico, Oskar und das Herzgebreche« (2015), »Saphirblau« (2014) VFX, »Rubinrot« (2013).
Tina Thiele
Autorin und Journalistin u. a. für Newsletter Filmstiftung NRW, cinearte xl. Zwischen 1998 und 2002 war sie als Casting Director (Kinoprojekt »Edelweißpiraten», TV-Debüt »Futschikato») tätig. Ihr Fachbuch »Casting« basiert auf einer fünfjährigen Recherchearbeit. Darauf aufbauend gründete sie das Branchenportal www.casting-network.de. Sie ist Vorstandsvorsitzende von www.out-takes.de, dem Blog der Film- und Fernsehbranche.
Natalie Thomas
Natalie Thomas ist Absolventin des MA-Studiengangs Serial Storytelling an der ifs internationale filmschule köln. Sie arbeitet seit 15 Jahren in der Unterhaltungsindustrie in den USA und Deutschland, hauptsächlich als Schauspielerin und Autorin. Gegenwärtig ist sie Teil des Autorenraums von »How To Sell Drugs Online (Fast)« (Netflix). Bei An Films LLC schrieb, produzierte und spielte sie in Filmen wie »1901« und »Any Other Normal« mit. Zu Natalies schauspielerischen Höhepunkten gehören »Everything’s Gonna Be Pink«, ein Film unter der Regie des für die Akademie nominierten Roni Ezra, sowie die Fernsehsendungen »Blindspot«, »Law & Order« und »Law & Order SVU«.
Jonas Thorbrügge
Jonas Thorbrügge ist ein Workflows spezialisiert ist und bei zahlreichen Werbe-, Serien- und Spielfilmproduktionen als DI Supervisor sowie Compositing Artist tätig ist, u. a. für: »Mackie Messer – Brechts Dreigroschenfilm« (2018), »Meine teuflisch gute Freundin« (2018), »Liliane Susewind – Ein tierisches Abenteuer« (2018), »Die Häschenschule: Jagd nach dem goldenen Ei« (2017), »Pettersson und Findus 2 – Das schönste Weihnachten überhaupt« (2016), »Duell der Brüder – Die Geschichte von Adidas und Puma« (2016), »Landauer« (2014), »A most wanted man« (2013), »Pinocchio« (TV Mini-Series) (2013), »Der Medicus«, »Der Geschmack von Apfelkernen« (2013), »Star Trek: Intro Darkness« (2013), »Der Turm« (2012), »Extinction: The G.M.O. Chronicles« (2011), »Wer wenn nicht wir« (2011), »Vorstadtkrokodile 3« (2011), »Hilde« (2009), »Palermo Shooting« (2008), »Die Kinder der Seidenstrasse« (2008), »Vollidiot« (2007).
Sarah Tiefenbach
Raumausstattermeisterin und Dozentin für Stoffdrapagen.
Mike Timmermann
Zuletzt war er als Senior Vice President Production & Development für die ProSiebenSat.1-Produktionstochter »Red Arrow Studios« tätig, voherige berufliche Stationen waren »Endemol Entertainment« sowie »RedSeven Entertainment«.
Martin Todscharow
Seit 2004 Lehrstuhl an der HFF »Konrad Wolff« in Potsdam-Babelsberg. Seit 1997 professioneller Filmkomponist für Kino, Fernsehen, Theater. Auswahl seiner Projekte: »Head Full Of Honey« (2019), »Der Hauptmann« (2018), »HERRliche Zeiten« (2018), »Klassentreffen 1.0« (2018), »Sommerfest« (2017), »Connie & Co. – Das Geheimnis Des T-Rex« (2017), »Hot Dog« (2017), »Unfriend« (2016), »Tschiller : Off Duty» (2016).
Jürgen Tomadini
Oberbeleuchter, Filmografie (Auswahl): »Sankt Maik« (2020), »Walküre« (2019), »Tatort – Gegen den Strom« (2018), »Wir wären andere Menschen« (2018), »Rock My Heart« (2016), »Wendy – Der Film« (2016), »Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei« (2015), »Tatort – Borowski und die große Stille« (2015), »Die kalte Wahrheit« (2015), »SOKO Köln« (2010), »Hotel Lux« (2010), »Contergan – eine einzige Tablette« (2005).
Ira Tondowski
Drehbuchautorin und Filmproduzentin. Ihr Kurzfilm »Sundays« lief auf vielen Filmfestivals. Zusammen mit ihrem Mann Alex Tondowski führt sie die sehr erfolgreiche Filmproduktionsfirma »Tondowski Films«. Der von ihnen gemeinsam produzierte Film »Song from the Forest« gewann den Preis Bester Feature Documentary beim IDFA in Amsterdam, 2013. Zudem wurde der Film als bester deutscher Dokumentarfilm 2015 ausgezeichnet. »Song from the Forest« lief bei mehr als hundert Festivals, darunter South by Southwest, BFA, NYC DOC und wurde in 15 Länder verkauft.
Peter Trabner
Seit 1992 ist er als Schauspieler im Theaterbereich, als Clown, Pantomime und Performance-künstler tätig. Er entwickelte 1998 die Figur des Polizisten Herr Richtig, mit der er improvisie-rend im öffentlichen Raum performativ interveniert. Seit 2003 ist Peter Trabner Mitglied des internationalen Kollektivs Two Fish, das interdisziplinär in den Bereichen »Tanz«, »Theater« und »Performance« aktiv ist. Seit 2010 spielt Trabner auch in Spielfilmen, und zwar vorrangig in Spielfilmen des Genres Mumblecore, so in »Papa Gold« (2010), »Dicke Mädchen« (2013) oder »Silvi«. Daher wird er verschiedentlich als »das Gesicht des German Mumblecore« bezeichnet. Weiterhin ist Peter Trabner in Fernsehfilmen wie z. B. dem »Tatort Zwischen den Ohren« (2011) bzw. in diversen Folgen der Krimiserie »SOKO Leipzig« (2013 – 2016) zu sehen.
Christina Trebbi
Studium in Zürich und Florenz Geschichte und schloss das Studium 2000 mit einem MA ab. Anschließend arbeitete sie als freie Mitarbeiterin für das heute-journal und für die Abteilung Geschichte und Gesellschaft beim ZDF. 2001-2006 arbeitete sie für Gero von Boehm in Berlin, als Autorin und Regisseurin von Dokumentarfilmen und Reportagen. Für den unabhängigen, italienischen Sender La7, produzierte sie regelmäßig News aus Deutschland. Seit 2006 schreibt und dreht sie für die Gruppe5 Filmproduktion in Köln. Ab 2010 begann sie Serien und Specials für Gruppe 5 entwickeln, insbesondere bez. Entwicklungsaufträgen seitens National Geographic Channel, USA. Sie war Autorin u. a. für: »Terra X« (2014/2015), »Frauen die Geschichte machten« (2 Episoden, 2013).
Cyril Tuschi
Tuschi besuchte die High-School in Seattle im US-Bundesstaat Washington. Ab Ende der 1980er arbeitete er beim Theater in Stuttgart. Abitur 1989 an der Max-Beckmann-Schule in Frankfurt am Main. Danach studierte er Philosophie in Frankfurt am Main. 1992 nahm er ein Regie-Studium an der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg auf. 1996 lief sein Kurzfilm Nachtland im Berlinale Panorama-Programm und gewann den New York Academy Camera Prize. Von 1996 bis 2001 führte er Regie in diversen Musik-Videos (z. B. für die Rockgruppe Blackmail) und drehte Werbefilme. Sein Film »SommerHundeSöhne« mit den Schauspielern Stipe Erceg und Fabian Busch war sein Spielfilmdebüt und gewann 2005 in Ludwigshafen am Rhein beim Festival des deutschen Films einen Publikumspreis. An den Internationalen Filmfestspielen Berlin 2011 wurde sein Dokumentarfilm »Der Fall Chodorkowski« am 14. Februar 2011 aufgeführt.
Paul Tyler
Studium Physiologie, Kunstgeschichte und Design. Betreute als Theaterinspizient klassische und moderne Stücke, Adaptionen, narratives Theater und interaktive theaterpädagogische Projekte. 12 Jahre bei der BBC in verschiedenen Positionen als Runner, Studio-Regisseur und Producer in den Bereichen Family Entertainment, Drama, Reportage und Live-Konzerte. 2006 Gründung der »Gameware Media« in Kopenhagen, Entwicklung von Cross-Plattform Angeboten für die BBC. Arbeitsschwerpunkt Produkte für Kinder in TV und Web. Idee, Entwicklung und Produktion des erfolgreichen, innovativen Cross-Media Gameshow Formats »BAMZOOKI«. Produktion der Samstagabend-Gameshow »Førstevælger« für den dänischen Rundfunk. Mentor der interaktiven Gruppe beim europäischen »MEDIA Workshop Pygmalion Plus«. Jurymitglied beim Interaktiven Preis des »PRIX JEUNESSE 2008«. Seit 2010 Dozent für e-Concept Development an der Copenhagen Business Academy. Seit 2007 Mentor der Gruppe Interaktive & Crossmediale Inhalte der Akademie für Kindermedien.
Anat Tzom Ayalon
Bachelor Studium in Philosophie und Literatur an der Hebrew University, Jerusalem. Anschließend Masterstudium Tel Aviv Universität. 2017 Promotion an der Steve Tisch School of Television an Cinema Tel Aviv Universität. Schnitt u. a. für: »The Last Gottlieb« (2018), »Hard Change« (2017) Sieger »Best first film« Israelisches Dokumentarfilm Forum, »Etched in my body« (2015) u.v.m.
U
Sonja Umstätter
Studium der Kunst und Philosophie. Eine eigene Künstlerinnengruppe, eine Galerie und das Drehen diverser Musikvideos konnten sie nicht daran hindern, ihre eigenen Filme zu drehen. 7 Jahre an der Seite von Wim Wenders als Lehrende in Hamburg. Seit 2010 Coach. Seit 2015 Professorin für Bewegtbild in Berlin. Immer am Überlegen und Experimentieren, wie sich das Arbeiten und Leben besser gestalten lässt. Sie begleitet seit 20 Jahren Studierende und seit 10 Jahren Menschen und Organisationen dabei, sich zu verändern. Sie ist Mitgründerin des Coaching Ladens in Berlin-Prenzlauer Berg, bietet Einzel- und Teamcoaching für Kunst-, Kultur- und Medienschaffende und Organisationsentwicklung an, gibt Workshops und hält Vorträge. Ihre Schwerpunkte sind Leadership, Empowerment und Neues gutes Arbeiten.
V
Alkioni Valsari
Alkioni Valsari ist eine griechische Regisseurin, Drehbuchautorin und Beraterin für Drehbücher. Sie erwarb ihren B.A. in Theaterwissenschaften mit Auszeichnung an der University of Wales und ihren M.A. in Theaterregie am Rose Bruford College in London. Sie nahm am Royal Court Young Writers Programme in London teil und besuchte Filmemacher-Workshops in Athen an der School of Cinema und Drehbuchschreiben an der ifs internationale filmschule köln. Sie hat Theaterproduktionen in Griechenland und den USA inszeniert und Theaterregie unterrichtet. Im Jahr 2013 schrieb und führte sie Regie bei ihrem Debüt-Kurzfilm »A Sound Story«. 2014 übersiedelte sie nach Deutschland, wo sie in der Filmproduktion arbeitete, und ihr kurzes Drehbuch »Tapetenwechsel« gewann viele Preise auf Festivals. In einem Workshop zur Drehbuchberatung mit Dr. Linda Seger im Jahr 2018 entdeckte sie ihr Talent zur Anleitung von Schriftstellern, das sich inzwischen zu einem weiteren Spezialgebiet entwickelt hat.
Marcus Vetter
Redakteur SWR, Dokumentarfilmer, mehrfacher Grimme Preisträger
Studium mit Schwerpunkt European Business Management mit Diplom begann Vetter als Volontär bei der Produktionsgesellschaft Bavaria Film in München zu arbeiten und diplomierte 1994 nach einem Aufbaustudium in Medienwissenschaft und -praxis an der Uni Tübingen. Ab 1994 arbeitete er als freier Redakteur, Autor und Regisseur beim SDR in Stuttgart tätig, wechselte er 1998 zum SWR in Baden-Baden, um als freier Dokumentarfilmer für Kultur und Gesellschaft zu arbeiten. Seite 1997 realisiert er auch eigene Filmprojekte als Regisseur und Produzent. Vetters TV-Dokumentation »Der Tunnel« (1999) erhielt den Grimme-Preis. Zum zweiten Mal erhielt Vetter den Grimme-Preis gemeinsam für seinen Film »Wo das Geld wächst« (2000) und erneut für »Broadway Bruchsal« (2001). Nach Fertigstellung seines Kinodokumentarfilms »Das Herz von Jenin« (2008) gründete Vetter den Verein »Cinema Jenin e. V.«, der es sich zum Ziel gesetzt hat, das seit 1987 geschlossene Kino in Dschenin im Westjordanland wiederaufzubauen. In »The Court« (2013) porträtierte er den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag und dessen Chefankläger Ocampo. »In The Forecaster« (2015) dokumentierte er den Werdegang von Martin A. Armstrong, der Anfang der Achtzigerjahre ein Computermodell zur Vorhersage von Wendepunkten in der Weltwirtschaft entwickelt hatte.
Jascha Viehl
Soundeditor und Sounddesigner. 2014 Bachelor in Editing Bild & Ton an der ifs internationale filmschule köln. Sounddesigner und Soundeditor u. a. von: »Easy Love« (2019), »Meine Tochter – Figlia Mia« (2018), »Cobain« (2018), »Hilfe, ich hab meine Eltern geschrumpft« (2018), »Der Hauptmann« (2017), »Revolution of Sound – Tangerine Dream« (2017), »Die Kinder der Turnstunde« (2016), »Junges Licht« (2016), »Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft« (2015), »Sonita« (2015), »Tannbach« (2015), »Wem gehört die Stadt – Bürger in Bewegung« (2014), »Ein Tag und eine Ewigkeit« (2009).
W
Daniel Wagner
Creative Director, Mitbegründer von Monokel Films, Games, Transmedia. MONOKEL produziert Spiel- und Dokumentarfilme, Indiegames und transmediale Erzählungen. Aktuelle Projekte: »Shadow of Steam «, Game; »Wooma«, Spielfilm und Game; »Das Kongo Tribunal«, Transmedia Projekt; »Dream Away«, Spielfilm; »The Parrot«, Kurzfilm; »Vater, Mutter, Ich«.
Nicole Weegmann
Studierte, nach einer Ausbildung zur Fotografin, zunächst audiovisuelle Künste an der Kunstakademie in Amsterdam. Im Anschluss schloss sie ein Studium in Regie, szenischer Film an der Filmakademie in Ludwigsburg ab. Filmografie (Auszug): »Tatort: Romeo und Julia« (2003), »Ihr könnt euch niemals sicher sein« (2008), »Mobbing« (2012), »Ein Teil von uns« (2016), »Das Leben danach« (2017), »Marie Brand und der Reiz der Gewalt« (2019).
Cornelia Weiß
Studium an der Freien Universität Berlin und an der Université de Montréal (Französisch, Politologie und Kunstgeschichte). Mitarbeit in der Presseabteilung von Tobis Filmverleih Berlin, Marketing und Disposition beim Basis Film Verleih Berlin, Marketing Manager bei Pandora Filmverleih Frankfurt. Pressearbeit für Film und Fernsehen in der Medienagentur Berlin, Pressereferentin bei Prokino Filmverleih München, Marketing- und Presseleiterin bei Arthaus Filmverleih München, Marketing- und Presseleiterin bei Senator Film Verleih Berlin. Geschäftsführerin bei 3Rosen GmbH – zuständig u. a. für die strategische Planung und operative Durchführung von Marketingmaßnahmen für Verleiher, Kinoherausbringung von Kinofilmen sowie die Erarbeitung von Marketingkonzepten für Produzenten. Seit August 2007 Inhaberin von Cornelia Weiß Film Marketing und Gründerin des film.konsortium. Seit 2009 Projektmanagerin für gemeinnützige Organisationen tätig mit Fokus auf die Bereiche Kommunikation, Events und Akquisition von Sponsoren.
Stefan Weiß
Filmeditor (bfs) / freier Trainer für Avid Media Composer (alle Versionen), Certified Instructor für Adobe Premiere Pro CC und Photoshop CC, Consultant und Postproduktionsspezialist für filebased Workflows und Pipeline Management. Als Trainer und Referent für Postproduktionsworkflows organisierte und leitete er von 2007-2013 zusammen mit Michael Radeck die Postproduktionsklasse des jährlichen Branchenworkshops »(Beyond) Hands on HD« der Nordmedia Niedersachsen Bremen in Hannover, der seit 2015 unter dem Namen »Hands on xK« an der Hochschule für Fernsehen und Film in München weitergeführt wird.
Eva Weymann
Bühnenmalerin u. a. für: »Die Känguru-Chroniken« (2018), »Alfons Zitterbacke – Das Chaos ist zurück« (2018), »Pettersson und Findus – Findus zieht um« (2017).
Dr. Thomas Weymar
Stipendiat der Studienstiftung des deutschen Volkes an der Freien Universität Berlin, Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Philosophie mit anschließender Promotion. Dozent und Studienleiter an verschiedenen Einrichtungen der Jugend- und Erwachsenenbildung sowie Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin. Freier Wissenschaftsjournalist für Zeitschriften und den Sender Freies Berlin. Referent der Bertelsmann Stiftung. ARD-Referent*in des Intendanten des Hessischen Rundfunks. Seit 1992 Prokurist der Telepool GmbH, seit 1999 Geschäftsführer. Seit 2012 Mitgeschäftsführer der Global Screen GmbH. Seit 2019 Privatier.
Viviane Wilde
Hat 2016 die Unternehmensberatung Bockstein Consulting gegründet, die auf den Neuaufbau und die Restrukturierung von Marken spezialisiert ist. Sie unterstützt Konzerne, Mittelständler und Start Ups bei der Konzeptentwicklung von digitalen, Social Media Marketingstrategien. Bis 2016 war Wilde als Creativ Strategist bei der Convidera GmbH angestellt. Seit 2017 ist sie auch als Dozentin für Social Media Marketing tätig, u. a. an der Cologne Business School.
Dr. Katja Wildermuth
Programmbereichsleiterin Kultur und Dokumentation in der Programmdirektion Fernsehen des NDR. Katja Wildermuth wurde in Berlin geboren. In München studierte sie Deutsch, Geschichte und Sozialkunde. Nach dem Staatsexamen war sie ab 1990 zunächst Dozentin am Institut für Alte Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität, wo sie auch promovierte. Ab 1994 war sie als feste freie Autorin beim MDR tätig, darunter für das Politikmagazin »Fakt« und die tägliche Magazinsendung »Brisant« im Ersten. 2001 stellte der MDR Katja Wildermuth als Redakteurin im Zeitgeschehen ein. Seit 2004 leitet sie in Leipzig die Redaktion Geschichte und Dokumentarfilm und ist stellvertretende Programmbereichsleiterin Geschichte, Gesellschaft und Natur des MDR.
Jutta Wille
Geschäftsführung der AG-Kurzfilm. Von 1997 an arbeitete sie für diverse Filmproduktionen u. a. als Aufnahme- und Produktionsleiterin. Seit 2003 ist sie als Projektkoordinatorin für die AG Kurzfilm tätig, u. a. verantwortlich für den Kurzfilmkatalog German Short Films sowie die Vorbereitung und Durchführung der Präsentationen der AG Kurzfilm auf den Filmmärkten in Clermont-Ferrand und Annecy. Seit August 2013 ist Jutta Wille gemeinsam mit Jana Cernik als Geschäftsführerin der AG Kurzfilm tätig und übernimmt neben der Leitung verschiedener Projekte auch die Verwaltungsleitung. Sie vertritt die AG Kurzfilm u. a. beim Deutschen Kulturrat und im Netzwerk Kultur Dresden. Sie war Mitglied in verschiedenen Festivaljurys und Auswahlkommissionen sowie der Jury des Hessischen Kinokulturpreises. Momentan ist sie Mitglied des Fachbeirats Film der Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Außerdem ist sie bereits seit 2002 auch für das Filmfest Dresden tätig.
Christoph Willerscheidt
Compositing Artist. Arbeitete als Junior Compositing Artist bei DAYFORNIGHT. Studierte an der ifs internationale filmschule köln VFX & Animation. Seit Mai 2019 Compositor bei PIXOMONDO in Stuttgart.
Julia Willmann
Studierte Germanistik und Medienwissenschaften in Düsseldorf. Sie arbeitete in Köln als Regieassistentin beim Film, ehe sie 1999 für ein Regie- und Drehbuch-Studium an die Deutsche Film- und Fernsehakademie nach Berlin ging. Nachdem sie zunächst als freie Autorin und Dramaturgin tätig war, arbeitete sie mehrere Jahre als Spielfilmredakteurin bei dem Fernsehsender arte in Straßburg und später als Creative Producer bei der Kölner Filmproduktionsfirma Little Shark Entertainment. Seit Oktober 2009 ist sie wieder als freie Autorin und Filmemacherin tätig. Seit 2011 Lehrtätigkeit an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb): Seminare, Beratungen und Mentorenschaften.
Anna Winger
Anna LeVine Winger (geboren 1970 in Massachusetts) ist eine amerikanische Schriftstellerin, die in Berlin lebt. Sie wuchs in Kenia, Cambridge (Massachusetts) und Mexiko auf und studierte an der Columbia University in New York City. Winger schreibt für das New York Times Magazine und die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Für NPR Worldwide gestaltete Winger die Radioserie Berlin Stories, ein literarisches Archiv über die deutsche Hauptstadt. Wingers erster Roman, »This Must Be The Place«, wurde 2008 bei Riverhead Books veröffentlicht. Anna Winger ist neben ihrem Ehemann, Jörg Winger, Mitgestalterin und Autorin der TV-Serie »Deutschland 83 / 86 / 89)«. »Deutschland 83« gewann sowohl nationale als auch internationale Preise, begeisterte die Kritiker weltweit und verzeichnete im Ausland Rekordzahlen. Die Serie wurde in mehr als 20 Länder verkauft und war die erste deutschsprachige Serie, die vor ihrer deutschen Präsenz in einem US-Fernsehsender (»SundanceTV«) zu sehen war.
Jörg Winger
Jörg Winger ist Mitschöpfer und ausführender Produzent der preisgekrönten, achtteiligen Spionageserie »Deutschland 83 / 86 / 89)«. »Deutschland 83« erhielt zahlreiche internationale und nationale Auszeichnungen, darunter den International Emmy Award in der Kategorie Drama Series, den Grimme Award und den Peabody Award. Für das ZDF hat Jörg Winger 300 Folgen der mehrfach preisgekrönten Primetime-Serie »SOKO Leipzig« produziert. Außerdem kreierte und produzierte er das preisgekrönte deutsch-rumänische Cybercrime-Drama »Hackerville« (HBO Europe & TNTSerie). Bevor Jörg Winger als Produzent tätig wurde, absolvierte er ein Wirtschaftsstudium und arbeitete als Journalist.
Adolf Winkelmann
Regisseur, Filmproduzent und Professor für Film-Design (Konzeption und Entwurf) im Fachbereich Design an der Fachhochschule Dortmund. Filmographie (Auswahl): »Junges Licht« (2016), »Die Reise ins U – Fliegende Bilder – eine Filminstallation in drei Stationen für das Dortmunder U« (2010), »Contergan« (TV-Zweiteiler) (2007), »Nordkurve« (1993), »Die Abfahrer« (1978).
Erik Winker
Studium der Kommunikations-, Film- und Erziehungswissenschaft und TV Produktion in Münster, Berlin und Manchester. Abschluss als Master of Arts. Anschließend Aufbaustudium Filmregie an der Kunsthochschule für Medien Köln. Abschluss mit Diplom. 2003-2007 fest angestellter Producer bei LICHTBLICK Film Köln und dort in zahlreiche nationale und internationale Co-Produktionen involviert. 2008 Gründung der HUPE Film- und Fernsehproduktion gemeinsam mit Martin Roelly und Andreas Brauer. Seit August 2016 Fortführung der Firma unter dem neuen Namen CORSO Film. gemeinsam mit Martin Roelly. Lehraufträge an verschiedenen Hochschulen wie der HS Mainz, der ifs internationale filmschule köln oder der MHMK Köln und Tutor bei nationalen und internationalen Workshops und Weiterbildungen. Regelmäßiges Mitglied in Festival- und Förderjurys und Vorsitzender des Filmbüro NW e. V. Produzent u. a. für: »Erich und Schmitte – Entscheidend is am Beckenrand« (2018), »UltrAslan« (2017), »Fighter« (2016), »Haymatloz – Exil in der Türkei« (2014), »Die Einsamkeit des Killers vor dem Schuss« (2013), »Eine Insel namens Udo« (2011), »Work hard – Play hard« (2011).
Sven Winter
Bühnenmaler u. a. für: »Monsieur geht online« (2016), »Eleanor & Colette« (2016), »Das Löwenmädchen« (2015).
Petra Maria Wirth
Zeichnerin, concept artist, Set Designerin u. a. für: »Little America (AT)« (2020), »Hurensöhne« (2019), »Das Tagebuch der Anne Frank« (2015), »Only Lovers Left Alive« (2013), »Eine dunkle Begierde« (2011), »Wüstenblume« (2009), »Das Parfum – Die Geschichte eines Mörders« (2006), »Das Wunder von Bern« (2003).
Peter Wittenberg
Peter Wittenberg ist 1960 in Hamburg geboren. Er arbeitete zunächst als Möbelrestaurator in Italien, bevor er sich dem Theater zuwandte. Er assistierte am Theater Lübeck, am Schillertheater in Berlin und am Wiener Burgtheater. Seit 1992 ist er als freier Regisseur tätig und inszenierte u. a. am Burgtheater Wien, am Theater in der Josefstadt Wien, am Landestheater Linz, an der Schaubühne, am Deutschen Theater in Berlin und an den Kammerspielen München. Seit der Spielzeit 2016/2017 ist er Leiter des neugegründeten Schauspielstudios am Landestheater Linz.
Godehard Wolpers
Geschäftsführer der »Brainpool TV GmbH«, verantwortlich v. a. für den Bereich Show & Artists Related Management und damit insbesondere für die Entwicklung und Bindung von künstlerischen Talenten. Bei Brainpool verantwortet er Produktionen wie die SAT.1 Comedy Show »LUKE! Die Woche und ich« und den SAT.1 Comedy-Jahresrückblick »LUKE! Das Jahr und ich« mit Luke Mockridge, sowie die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Bülent Ceylan, Eckart von Hirschhausen, Martin Rütter, Carolin Kebekus und Olaf Schubert. Seit Dezember 2017 ist er zudem Geschäftsführer der Produktionsfirma »Lucky Pics«, einem Joint Venture zwischen Entertainer Luke Mockridge und BRAINPOOL.
Egbert van Wyngaarden
Wie funktioniert Wertschöpfung in Nachrichten- und Unterhaltungsmedien im digitalen Zeitalter? Das ist die Frage, mit der sich Autor und digitaler Vordenker Egbert van Wyngaarden auseinandersetzt. Im Rahmen seiner Professur für Drehbuch und Kreatives Schreiben an der Hochschule Macromedia in München entwickelt er interdisziplinäre Ansätze für die Gestaltung von zukunftsfähigen Medienangeboten. Design Thinking, Agile Methoden und klassische Storytelling-Techniken bilden den Kern seiner europaweit nachgefragten Vorträge und Workshops. Egbert van Wyngaarden (1967) studierte Jura in Leiden, Philosophie in Edinburgh und Medienmanagement in Paris. Beim Festival von Avignon, Gaumont Télévision und Kirch New Media sammelte er internationale Produktionserfahrungen, bevor er sich 2012 auf digitales Erzählen spezialisierte. Er leitet im Bayerischen Filmzentrum das Nachwuchsprogramm First Movie Plus, kuratiert und moderiert das Serienlab WEB : FIRST und ist Vorstandsvorsitzender des EU-geförderten Branchennetzwerks Transmedia Bayern e. V..
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John Yorke
John Yorke ist der Geschäftsführer von Angel Station und arbeitet als Erzählberater und -trainer für Fernsehen, Radio, Wirtschaft, Politik und Werbung. Er ist der ehemalige Geschäftsführer von Company Pictures, dem britischen Drama Independent, der so unterschiedliche Sendungen wie »Shameless«, »Skins« und den Golden Globe-Gewinner »Wolf Hall« produziert. Davor war er Controller der BBC Drama Production und Leiter von Channel Four Drama. Als auftraggebender Redakteur und ausführender Produzent hat John sich für viele der prägenden Werke des britischen Fernsehens eingesetzt, darunter »Wolf Hall«, »Life on Mars«, »The Street«, »Shameless« und »Waterloo Road«. Sein Lebenslauf umfasst große populäre Werke wie »Hustle«, »Spooks«, »Casualty« und »Holby City« neben Preisträgern wie »Bodies«, »Omagh«, »Sex Traffic«, »Not Only But Always« und »The Curse of Steptoe«. Johns Fernsehkarriere begann mit dem Story-Lining von »EastEnders« während seines allerersten BAFTA-Preisträgerjahres, eine Beziehung, die 16 Jahre lang dauerte. Als Multi-BAFTA-Preisträger hat er mit einer Vielzahl von Talenten zusammengearbeitet, von Paul Greengrass und Paul Abbott bis hin zu Tony Jordan und Jimmy McGovern, was ihn in die einzigartige Lage versetzt hat, die Arbeit der besten Autoren des britischen Fernsehens zu sehen, zu lernen und zu analysieren. 2005 gründete John die BBC Writers Academy, den einzigen Schreibkurs der Welt, der die Arbeit im Fernsehen garantiert und eine Generation erfolgreicher Fernsehautoren hervorgebracht hat. John Yorke ist Gastprofessor für englische Sprache und Literatur an der Universität von Newcastle-upon-Tyne.
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Roland Zag
Studium Musikwissenschaft, Theaterwissenschaft und Philosophie in München. Seit 1986 ca. 50 Dokumentarfilme, Essays und Reportagen für Kino und Fernsehen, überwiegend in Verbindung mit filmischen, musikalischen und literarischen Themen. Seit 1993–2007 Geschäftsführer der MEDIAS RES Film- und Fernsehproduktion GmbH. 2001 Entwicklung der Drehbuchlehre »the human factor«. 2005 erscheint »Der Publikumsvertrag. Emotionales Drehbuchschreiben mit ›the human factor‹.« (2.Auflage 2010). Ab 2007 Arbeit im Vorstand von VeDRA. Roland Zag berät u. a. Bücher und Projekte von Fatih Akin, Feo Aladag, Josef Hader, Leander Haussmann, Sherry Hormann, Ralf Hüttner, Markus Imboden, Wolfgang Murnberger, Vivian Naefe, Benedikt Röskau, Marc Rothemund, Matthias Schweighöfer, Philipp Stölzl, Antonin Svoboda, Hans Weingartner uvm. Arbeitet derzeit am Drehbuch »Freak Out«, Regie: Feo Aladag.
Mark Zak
Schauspieler u. a. in: »Der Anfang von Etwas« (2018), »Das Boot« (2018), »Werk ohne Autor« (2017), »Bridge of Spies: Der Unterhändler (von Steven Spielberg)«, »Soviet Judge« (2015), »Rote Rosen« (2014), »Mantrailer – Spuren des Verbrechens« (2013), »Slave« (2012), »Cop vs Killer» (2012), »Wunderkinder« (2011), »Der Himmel hat vier Ecken« (2011), »Danni Lowinski« (2010), »SOKO 5113« (2010), »Fräulein Stinnes fährt um die Welt« (2009), »Balkan Traffic- Übermorgen nirgendwo« (2008), »Speed Racer« (2008), »Soko Köln« (2007), »Agnes und seine Brüder« (2004), »Bella Block – Im Namen der Ehre« (2002), »Der Verleger« (2001), »Stahlnetz – Das gläserne Paradies« (2001), »Duell – Enemy at the Gates« (2001), »Mister Boogie« (2000).
Ole Zapatka
Nach einer Reihe von Jahren praktischer Ausbildung in Festanstellung und als Freelancer bei Werbespots und Spielfilmen folgten Aufnahmeleitung, Regie-Assistenz und schließlich Preise für Kurzfilme sowie die ersten Regiejobs. Er arbeitet u. a. als Producer von Webfilmen und Portraits.
Juan Pablo Zaramella
Juan Pablo Zaramella ist Regisseur, Animator und Illustrator. Im Jahr 2010 präsentierte das Annecy International Animation Festival ein Sonderprogramm mit einer Auswahl seiner Werke. Sein Film »Luminaris« hat 324 Preise gewonnen und wurde 2018 zum Guinness-Weltrekordhalter des meistausgezeichneten Kurzfilms der Geschichte, einschließlich des Publikumspreises und des Fipresci-Preises in Annecy 2011, und wurde außerdem in die Oscar-Liste aufgenommen. Im Jahr 2016 schuf und führte er Regie bei »Der winzigste Mann der Welt«, einer Serie von 52 Episoden, die in Koproduktion mit Frankreich und Argentinien entstand. Zaramellas neue Projekte sind ein neuer Kurzfilm namens »Passenger« (in Produktion) und ein in Entwicklung befindlicher Spielfilm namens »CODA«, der als Projekt den Ciclic Award in Annecy-Mifa 2020 gewann.
Torsten Zarges
Torsten Zarges ist seit Juli 2013 Chefjournalist des Medienmagazins DWDL.de. Zuvor war er 14 Jahre lang als Korrespondent für den Medienspezialisten kress tätig. Im Jahr 2004 gründete er die Agentur Zarges | creative talent connection scarges, die sich auf Medienveranstaltungen und Workshops spezialisiert hat. Nach seinem Berufseinstieg bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund studierte er Publizistik und Politikwissenschaften. Er arbeitete ehrenamtlich beim WDR, wo er weiterhin für verschiedene Fernseh- und Hörfunkprogramme tätig war. Seit 2004 ist er regelmäßig in den Jurys und Nominierungsausschüssen des Grimme-Preises tätig. Seit 2012 ist er zudem Juryvorsitzender des Deutschen Radiopreises.
Sophia Zauner
Fachhochschule Salzburg – Hochschule für angewandte Wissenschaften. 3D-Animation (Praktikum), 2004 bei »plan_b media«. Rigger / Figur TD, Jan. 2006 – bei den DAYWALKER Studios. Im Studio ist sie hauptsächlich für das Rigging und die Entwicklung eines Modularen Rigging-Systems verantwortlich. Seit letztem Jahr arbeitet sie hauptsächlich an einem Filmprojekt namens »Latte Igel und der Wasserstein« als technische Leiterin (pipeline) und etwas Modeling, »Duel« (Shortfilm Collaboration 2016), »Mullewapp« (Feature Film), »Planet Germany« (Documentary), »Das Mädchen auf dem Meeresgrund«, »Dawn of the Oceans«, »Krabat«, »Tikis Band« (2008).
Ulrich Zeidler
Ulrich Zeidler ist Szenenbildner und Entertainment-Konzeptkünstler, der in seiner Heimatstadt Köln lebt, aber auf der ganzen Welt arbeitet. Ulrich Zeidler hat seither an über 20 internationalen Kinofilmproduktionen, einer Reihe von Computerspielen und Environments für internationale Messen wie die Expo mitgewirkt. Zu Ulrichs jüngsten Arbeiten gehören der mit dem Oscar ausgezeichnete Film »The Grand Budapest Hotel« von Wes Anderson und Steven Spielbergs »Bridge of Spies« und »Ready Player One«. Ulrich Zeidler ist Mitglied von United Scenic Artists, Local USA 829, der British Film Designers Guild sowie der Allianz deutscher Designer AGD.
Guido Zettier
Sounddesigner und Soundeditor u. a. von: »Riders of Destiny« (2019), »Was uns nicht umbringt« (2018), »Russland von oben« (2018), »Die Nacht der Nächte« (2018), »Winnetou« (2017), »Tereddut« (2016), »Junges Licht« (2016), »Gespensterjäger« (2015), »Die geliebten Schwestern« (2014), »Der Medicus« (2013), »Goethe!« (2010), »Henri 4« (2010), »Das große Rennen« (2009), »True North« (2006), »Verschwende deine Jugend« (2003).