
Männerbeziehungen, die unterschiedlicher nicht sein können, stehen im Fokus der drei ifs-Filme, die beim diesjährigen Filmfestival Max Ophüls Preis (14.-20.01.) zu sehen sind. Die beiden Abschlussfilme »LABEL ME« und »Flocke & Proschinski« feiern im Wettbewerb Mittellanger Film ihre Festivalpremiere. Der Kurzfilm »Keine Herrenjahre« aus dem 5. Semester läuft in der MOP-Shortlist.
Auch Absolvent*innen der ifs sind mit ihren Filmen beim Festival vertreten: »Jägerin« läuft im Wettbewerb Kurzfilm (Regie: Sandra Schröder, Kamera: Sabine Jankowski). Im Wettbewerb Dokumentarfilm wird »Playland USA« gezeigt (P: Levin Hübner, Fabian Wallenfels, S: Yana Höhnerbach). Für die MOP-Watchlist wurde »Verlorene« (R: Felix Hassenfratz, S: Barbara Toennieshen) ausgewählt, für die MOP-Shortlist »Platz an der Sonne – 110 Jahre nach dem Völkermord« (R: Christian Zipfel).
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