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Editorin Nicole Kortlüke erhält Deutschen Filmpreis 2024
© Eventpress / Deutscher Filmpreis 2024

Alumni im Lola-Fieber

Deutscher Filmpreis an Editorin Nicole Kortlüke und Produzentin Melanie Andernach

Am 3. Mai 2024 fand die 74. Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin statt.
Wir freuen uns sehr für ifs-Absolventin und Produzentin Melanie Andernach, die gemeinsam mit Regisseurin Steffi Niederzoll und Produzent Knut Losen mit dem Filmpreis in der Kategorie »Bester Dokumentarfilm« für »Sieben Winter in Teheran« ausgezeichnet wurde!
Editorin des Films war ifs-Alumna Nicole Kortlüke, die den Preis in der Kategorie »Bester Schnitt« gewann.
Die Doku wurde von der Film- und Medienstiftung NRW gefördert und erzählt die Geschichte der jungen Iranerin Reyhaneh Jabbari, die im Jahr 2007 zum Tode verurteilt wird, weil sie in Notwehr den Mann tötet, der versuchte, sie zu vergewaltigen.
Herzlichen Glückwunsch!

In diversen Kategorien war der filmstiftungsgeförderte Film »Sterben« (R: M. Glasner) nominiert, an dem die Alumni Matthias Backmann und Christian Heynert (Compositing), Robin Pfister (3D Artist) und Prof. Rolf Mütze (VFX Executive Producer) beteiligt waren. Der Film war einer der großen Gewinner des Abends und wurde u. a. als »Bester Film« mit der Lola in Gold geehrt.

»The Dive« (R: M. Erlenwein) erhielt den Preis für die »Beste Tongestaltung«. Am Film mitgearbeitet haben auch Prof. Rolf Mütze als Associate VFX Supervisor, Absolvent Nils Nissing als 3D Artist und VFX Set Supervisor, Student David Seul als 3D Artist und Absolvent Maximilian Leo als Produzent.
Herzlichen Glückwunsch allen Gewinner*innen!

Mit ihren Projekten nominiert waren darüber hinaus:
Alumna und Filmproduzentin Melanie Andernach (Made in Germany) für »Vergiss meyn nicht« (R: F. Fragale, K. Kuhlendahl, J. Mühlhoff) in der Kategorie Bester Dokumentarfilm, ebenso wie »Anselm – Das Rauschen der Zeit« (R: Wim Wenders) – das Production Design hierfür übernahm Prof. Sebastian Soukup.
Ruth Babara Wilbert war nominiert (gemeinsam mit Albrecht Konrad, Ellen Somnitz) in der Kategorie Bestes Szenenbild für »Stella. Ein Leben« (R: Kilian Riedhof). Der filmstiftungsgeförderte Film, an dem zahlreiche weitere Alumni beteiligt waren (3D Artists: Nils Nissing und Robin Pfister, Compositing Artist: Christian Heynert , Visual Effects Executive Producer: Prof. Rolf Mütze, Lichtassistenz:Leander Büge, Set Dresser: Katja Trambow, Editing: Andrea Mertens) war auch nominiert in den Kategorien Beste Visuelle Effekte und Bestes Kostümbild.