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Nevin Hahn (Regie), Beate Freier (Produzentin), Sylvia Sargisyan (Drehbuch), Paul Nägl (DoP), Benedikt Runkel (Szenenbild), Leo Muheim (Sounddesign)  und der Cast: Valon Krasniqi, Daniel Lekomzew, Manuel D. Geissler, Silas Pfälzer bei der »treibsand« Premiere
© Max Kullmann

Rückblick: Filmfestival Max Ophüls Preis 2025

ifs-Studierende und Alumni feieren Premieren und Nominierungen

Vom 20. bis 26. Januar 2025 fand die 46. Ausgabe des renommierten Max Ophüls Preis Filmfestivals statt. Neben der Teampremiere des ifs-Abschlussfilms »treibsand« freuen wir uns, dass auch in diesem Jahr zahlreiche Produktionen mit Beteiligung von ifs-Absolvent*innen im Programm zu sehen waren. Darüber hinaus wurden zwei ifs-Absolvent*innen für den neu ins Leben gerufenen »Max Ophüls Preis: Treatment Development – ZDF/Das kleine Fernsehspiel« nominiert: die Autorin, Regisseurin und Produzentin Su-Jin Song mit dem Coming-Of-Age-Drama »Cacao, der Tod und ich« und der Regisseur Simon Schneider für die Satire/psychologischen Thriller »Der Stolz einer Mutter (AT)«.

Hier ein paar Eindrücke aus Saarbrücken!

Teampremiere »treibsand«
© Max Kullmann
Teampremiere »treibsand«
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Su-Jin Song und Simon Schneider
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Teampremiere »Uncanny Home« mit Alumnus Eric Bitencourt
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Premiere von »Nacht, wenn die Hunde bellen« mit ifs-Alumnus Christoph Poulles (DoP)
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Filmfestival Max Ophüls Preis 2025
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Filmfestival Max Ophüls Preis 2025