Ein gemeinsames Gespräch mit "Mima", der Oma des Regisseurs, über ihren Vater und der Vergangenheit im NS-Regime.
Der Film thematisiert die Verzweiflung der Nachkriegsgeneration und betont, dass es uns eben nicht genauso ergehen darf. Im Gespräch mit der Oma des Regisseurs wird deutlich, wie wichtig es ist, die Vergangenheit anzunehmen und offen darüber zu sprechen, statt sie zu verdrängen – denn sonst tappen wir im Dunkeln auf die Zukunft zu.