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Exkursion der Szenenbildstudierenden nach Brüssel
Im vierten Semester steht Architektur und Architekturgeschichte im Zentrum des Szenenbildstudiums.
Im März 2023 ging es für die Szenenbildstudierenden auf Exkursion nach Brüssel, für die im vierten Semester Architektur und Architekturgeschichte im Zentrum ihres Studiums steht. Die Exkursion nahm deshalb die Architektur der Hauptstadt Belgiens ins Visier – der beste Treffpunkt für eine Zeitreise durch unterschiedliche nebeneinander existierender Epochen. Gemeinsam mit Dr. Daniel Buggert, Dozent für Architekturgeschichte, konnte die Gestaltung der Architektur betrachtet und analysiert werden. Passend dazu fand das Brussels Art Nouveau & Art Deco (BANAD) Festival statt, das das besondere Jugendstil- und Art-déco-Erbe der Brüsseler Hauptstadtregion in den Vordergrund stellt.
Eine ganz besondere Atmosphäre herrschte beim Zeichenunterricht mit Petra Maria Wirth im Museum Van Buuren: Es befindet sich im ehemaligen Wohnhaus des Bankiers und Kunstmäzens David van Buuren und seiner Frau Alice Piette.
Die im 20. Jahrhundert erbaute Villa beherbergt eine Inneneinrichtung in Art-déco, unzählige Gemälde, Skulpturen, Glasmalereien und seltene Möbel. Der Zeichenunterricht sollte die Wahrnehmung der Formensprache des Art-déco anhand einer rein zeichnerischen Erkundung in den Mittelpunkt stellen.
Hier ein paar Einblicke!
Auf den Spuren der Brüsseler Architekturgeschichte
Hier ein paar Einblicke von den Szenenbildstudierenden in Brüssel:
Zeichenunterricht mit Petra Maria Wirth im Museum Van Buuren
In der im 20. Jahrhundert erbauten Art-Decó-Villa fand der Zeichenunterricht in besonderer Atmosphäre statt: