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Llaurel Preis der deutschen Filmkritik 2023
© Llaurel Preis der deutschen Filmkritik 2023

Nominiert für den Preis der deutschen Filmkritik 2023

ifs-Abschlussfilm »BULLDOG« und »Himbeeren mit Senf« von ifs-Professorin nominiert

Der ifs-Abschlussfilm »BULLDOG« wurde vom Verband der deutschen Filmkritik in zwei Kategorien für den Preis der deutschen Filmkritik 2023 nominiert: »Bestes Spielfilmdebüt« (André Szardenings) und »Bester Schauspieler« (Julius Nitschkoff).
In dem Coming-of-Age-Drama wird die unvernünftig-symbiotische Beziehung des 21-jährigen Bruno (Julius Nitschkoff) zu seiner jungen Mutter Toni (Lana Cooper) vor eine Zerreißprobe gestellt ... Der Film entstand in Koproduktion mit dem Bayerischen Rundfunk und wurde gefördert von der Film- und Medienstiftung NRW. »BULLDOG« wurde bereits auf internationalen und nationalen Festivals ausgezeichnet und lief 2023 im Kino.

In der Kategorie »Bester Kinderfilm« ist »Himbeeren mit Senf«, inszeniert von Regisseurin und ifs-Professorin Ruth Olshan, nominiert. Das Drehbuch hat sie gemeinsam mit Filmemacherin und ifs-Alumna Heike Fink entwickelt.
In der Tragikomödie hat die 13-jährige Meeri nicht nur ein ganz besonderes Verhältnis zum Tod, sondern auch eine besondere Gabe: Sei kann fliegen – aber nur, wenn sie verliebt ist ...
Der Preis der deutschen Filmkritik wird seit über 60 Jahren vom Verband der deutschen Filmkritik verliehen und ist der einzige deutsche Filmpreis, der ausschließlich von Kritiker*innen vergeben wird.
Die Preisverleihung findet am 18.02. in Berlin statt.