Permanent fühlt sich ein Junge den Blicken und der Bewertung anderer ausgesetzt.
Ihm bereitet das große Angst. Was, wenn ich nicht genüge, wenn ich keine Akzeptanz, sondern stete Ausgrenzung erfahre? Und so wird er immer weniger, zieht sich immer weiter zurück, wird immer unsichtbarer – ein Geist, der an der Welt nicht mehr teilnimmt. Es wird Zeit für den Weg zurück ins Leben.
Eine poetische Reflexion über das Leben als Bühne, deren Betreten manchen Menschen Angst bereitet. Doch Hilfe ist nah: Sie liegt in uns selbst.