Petra lebt als Künstlerin auf einer kleinen griechischen Insel und stellt Keramiken her.
Eines Tages wird sie von Helene angesprochen, einer bekannten deutschen Fotografin. Helene bietet Petra an, eine ihrer Arbeiten in Berlin auszustellen. Zunächst zeigt sich Petra begeistert, doch Helene rückt ihr ungefragt immer näher: Sie wittert eine gut verborgene Wunde Petras und zielt darauf ab, sie freizulegen. Und tatsächlich gelingt ihr in einem intimen Moment ein offenes Foto erlittenen Schmerzes. Es ist ein exploitativer Akt, der in Petra alles in Bewegung setzt.