Still »Yûgen«
© Sophie Daugsch, Julien Hecker, Christian Heynert, Simon Li

Yûgen

Ein Gefühl der Leere in einer massenhaft bevölkerten Großstadt.

Die eintönige Masse fließt durch die in Nebel getränkten Straßen. Gegen den Strom bewegt sich das helle rote Licht, getragen von einem Individuum, dem sich diese Welt als ungeheuer darbietet. Der einzige Weg, Bedeutung zu finden, ist das Anderssein. Doch wenn alle anders sind, sind dann nicht wieder alle gleich? Wie findet man Bedeutung? 
Die Realisierung der Unendlichkeit auf der Makro- wie der Mikro-Ebene zeigt sowohl die mysteriöse Schönheit des Großen und Ganzen als auch das süße Leiden der Menschen in ihrer Unbedeutsamkeit. Das Einzige, was bleibt, ist das Nichts. Das ist Yûgen.

 

Preise & Festivals

  • WDR »kurz und gut« 2021
  • Cinanima 2021, Portugal

Yûgen | ifs-Abschlussfilm

Still »Yûgen«
© Sophie Daugsch, Julien Hecker, Christian Heynert, Simon Li
Still »Yûgen«
© Sophie Daugsch, Julien Hecker, Christian Heynert, Simon Li
Still »Yûgen«
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