Vincent hat sich ohne Halt oder Rollenvorbilder bisher erfolgreich vor dem Erwachsenwerden gedrückt
Wie ein heiliger Narr driftet er durch sein Leben, lernt dabei nichts und ändert sich auch nicht. Verantwortung, Verbindlichkeit, Entscheidungen, Initiative – all das ist ihm vollkommen fremd.
Doch als eines Tages durch seine Nachlässigkeit der Hund seines dementen Opas Theo überfahren wird, packt er kurzerhand seine Sachen und verlässt dessen Wohnung. Vincent muss sich einen neuen Schlafplatz suchen. Als er die alleinerziehende Mutter Zala vor den Zudringlichkeiten zweier Kleinkrimineller rettet, darf er bei ihr einziehen. Wie immer hat er sich aber auch dieses Mal keine Gedanken über die Folgen seines Handelns gemacht und wird plötzlich nicht nur mit der Rache der Kleinkriminellen konfrontiert, sondern auch mit Zalas Tochter.