Der Langdokumentarfilm erzählt von dem Albaner Landi Cenko, der sein Leben den isopolyphonen Gesängen gewidmet hat.
Diese gibt es fast so lange wie die Berge, auf denen seine Heimatstadt Gjirokaster gebaut ist. Durch die Lieder erzählen sich Landi und die anderen Bergbewohner von Mythen und Legenden, der Natur, dem Alltag, und der Liebe. Seit dem Tod seines Sohnes hat Landi fünf Jahre lang nicht mehr gesungen – die Südalbaner sagen, dass man nur mit einer glücklichen Seele singen kann. Aber allmählich beginnt sich Landis Seele zu erholen und endlich erklingen wieder seine Lieder …
Festivals
- Internationales Dokumentarfilmfestival München filmschool.forum 2012