Bewerbung

Bewerbungsverfahren

Der Bachelorstudiengang Film nimmt alle zwei Jahre zum Wintersemester neue Studierende auf. Die Zulassung erfolgt in einem zweistufigen Verfahren.

Das zweistufige Bewerbungsverfahren besteht aus:
– einer Online-Bewerbung mit fachspezifischen Bewerbungsaufgaben
– einer Aufnahmeprüfung in der ifs

Aus den eingegangenen Online-Bewerbungen werden Kandidat*innen ausgewählt und zu einer Aufnahmeprüfung in die ifs eingeladen. Bewerber*innen müssen im Rahmen dieses zweistufigen Verfahrens ihre künstlerisch-gestalterische Eignung in Bezug auf den Studiengang Film und den angestrebten Fachschwerpunkt nachweisen.

Die Bewerbungsaufgaben finden Sie untenstehend als PDF zum Herunterladen.
Zur Bewerbungsplattform für den Bachelorstudiengang Film gelangen Sie über den untenstehenden Link. Dort können Sie die Bewerbungsaufgaben hochladen.

Zulassung

  • Allgemeine Fachhochschul- oder Hochschulreife*
  • Sehr gute Deutschkenntnisse
  • Gute Englischkenntnisse 

Die Bewerbungsaufgaben sind grundsätzlich in deutscher Sprache zu bearbeiten.

Die ifs ist Kooperationspartner der TH Köln und alle Studierende der ifs sind an der TH Köln eingeschrieben und können die Service-Angebote der TH nutzen, wie zum Beispiel das Semester-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, den Zugang zum International Office der TH oder zu den Sportkursen und -anlagen. 

* Bei fehlender Fachhochschul- oder Hochschulreife und besonderer künstlerischer Eignung muss die erforderliche allgemeine Qualifikation in einem gesonderten Verfahren festgestellt werden.

ÜBERPRÜFUNG DER HOCHSCHULZUGANGSBERECHTIGUNG
Um sicherzustellen, dass im Ausland erworbenen Abschlüsse den Zulassungsvoraussetzungen der ifs (Hochschulzugangsberechtigung) entsprechen, können Bewerber*innen die folgende Datenbank konsultieren: http://anabin.kmk.org 

NACHWEIS DER DEUTSCHKENNTNISSE
Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen ausländische Studieninteressierte mindestens das Sprachniveau B2 (CEFR) vorweisen. Bei Zusage eines Studienplatzes müssen die Studierenden eine DSH-2-Prüfung (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) erfolgreich abschließen.
Die Bewerbungsaufgaben sind grundsätzlich in deutscher Sprache zu bearbeiten.

NACHWEIS DER ENGLISCHKENNTNISSE 
Ein Nachweis der Englischkenntnisse (gutes Niveau) ist nicht erforderlich. Ggf. wird eine Überprüfung des englischen Sprachniveaus in die Aufnahmeprüfung integriert.

NACHWEIS DES LEBENSUNTERHALTS 
Um eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten, müssen internationale Studierende ausreichende Mittel zur Sicherung ihres Lebensunterhalts nachweisen. Der erforderliche Betrag entspricht dem aktuellen BAföG-Höchstsatz. 

INFORMATIONEN ZUR ARBEITSERLAUBNIS
Bürger*innen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union, dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR = Norwegen, Island und Liechtenstein) sowie der Schweiz, haben den gleichen rechtlichen Status auf dem Arbeitsmarkt wie deutsche Bürger*innen. Dies bedeutet, dass sie den gleichen Zugang zum Arbeitsmarkt wie deutsche Student*innen haben und so viel arbeiten dürfen, wie sie möchten, ohne dass sie eine vorherige Zustimmung der deutschen Behörden benötigen. Studierenden wird jedoch geraten, eine Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche nicht zu überschreiten, da sie sonst Sozialversicherungsbeiträge entrichten müssen.

Internationale Studierende aus Ländern, die nicht Mitgliedstaaten der EU oder des EWR sind, dürfen in der Regel 120 bis 140 volle oder 240 bis 280 halbe Tage (oder 20 Std./Woche) pro Jahr arbeiten, sofern sie im Besitz einer gültigen Aufenthaltserlaubnis für Deutschland sind. Die Einwanderungsbehörde wird diese Bestimmungen in der Aufenthaltserlaubnis vermerken. Sollte der Wunsch bestehen, mehr Tage pro Jahr zu arbeiten, muss erst die Zustimmung der Einwanderungsbehörde und der Bundesagentur für Arbeit eingeholt werden.

Studiengebühren & Finanzierung

Studiengebühren

Gibt es Studiengebühren an der ifs?
 

Ja, für ein Studium an der ifs fallen Studiengebühren an. Diese liegen für den Bachelorstudiengang Film seit 2003 unverändert bei 1750 Euro pro Semester. Darin enthalten sind 250 Euro Beitrag für den ifs-Förderverein.
Für die gesamte Dauer des Studiums von 7 Semestern bis zum Bachelor-Abschluss fallen also insgesamt Gebühren von 12.250 Euro an (zuzüglich Semesterbeitrag der TH Köln).

Die Studierenden an der ifs erhalten eine hochkarätige Ausbildung, die nur zu einem sehr geringen Teil durch die Studiengebühren finanziert wird. Die Mittel der ifs kommen hauptsächlich durch eine Vergütung des Landes NRW sowie von der Film- und Medienstiftung NRW, die alleinige Gesellschafterin der ifs ist.
Jeder Studienplatz wird in hohem Maße subventioniert.

Warum gibt es Studiengebühren?

  • Pro Fachschwerpunkt werden maximal 8-12 Studierende aufgenommen. D.h. in einem Jahrgang gibt es maximal 70 Studierende. Darüber hinaus lässt die ifs zum Bachelorstudiengang Film nur alle zwei Jahre zu.
  • Studieren im BA Film an der ifs bedeutet also: individuelle und intensive Betreuung durch kleine Studierendenzahlen und engen Kontakt zu Dozierenden sowie Kommilitonen/Kommilitoninnen. Diese Kontakte sind insbesondere für den Berufseinstieg nach dem Studium ausgesprochen wertvoll.
  • Den Studierenden der ifs steht eine ausgezeichnete technische Ausstattung zur Verfügung, die eine ständige Aktualisierung und Erweiterung erfährt.
  • Der Unterricht erfolgt zum einen durch festangestellte Professor*innen, zum anderem durch nationale und internationale Lehrende aus Medienpraxis und -wissenschaft, die für Lehrveranstaltungen gebucht werden.
  • Die Studierenden im BA Film realisieren pro Semester mindestens eine Projektarbeit, in der Regel ein Kurzfilm. Am Ende des Studiums steht der Abschlussfilm (bzw. das Abschlussdrehbuch).  Für diese Projektarbeiten steht jedem Team ein Budget von Seiten der ifs zur Verfügung.
  • Im Curriculum verankert sind Besuche von Branchenveranstaltungen wie Festivals u.a. Die Kosten hierfür werden überwiegend übernommen.

FAQ

Im Fachschwerpunkt Editing Bild & Ton des Bachelorstudiengangs Film der ifs werden Bildschnitt und Tongestaltung, d.h. die Filmmontage und das Sounddesign, gleichberechtigt vermittelt. Damit werden die beiden wesentlichen Bestandteile im Prozess der Postproduktion eines Films – Bild und Ton bzw. Sound – von Beginn an als Einheit gedacht.

Neben dem universitären Abschluss an einer Filmschule für die Fachrichtung Editing – oder Filmschnitt bzw. Montage – gibt es auch die Ausbildung zur/zum Mediengestalter*in Bild und Ton.  Beides kann die Grundlage für den Beruf des/r Filmeditors*in sein Oft erfolgt der Berufseinstieg über die Tätigkeit als Schnittassistenz.
Ältere Bezeichnungen für den Beruf des/der Editors*in sind Cutter*in oder Schnittmeister*in.

Mehr Infos zum "Berufsbild" des/der Editors*in... (unter "INHALT")

Das Studium Editing Bild & Ton an der ifs legt den Fokus auf die kreative und dramaturgische Kompetenz des/r Editors*in, die für die Arbeit an Kinofilmen und hochwertigen fiktionalen und nonfiktionalen Serien entscheidend ist. Die Studierenden lernen – im Austausch mit der Regie -  künstlerische Entscheidungen hinsichtlich Dramaturgie und Rhythmus zu entwickeln und zu treffen. Das Studium dauert sieben Semester und schließt mit dem Bachelor of Arts ab.
Im Gegensatz dazu sind die Inhalte der dreijährigen Ausbildung zum/r Mediengestalter*in Bild /Ton (vormals auch Film- und Videoeditor*in) stark definiert vom jeweiligen Betrieb, in dem die Ausbildung erfolgt. Filmschnitt ist hier in der Regel nur ein Teilbereich der Gesamtausbildung. Der Schwerpunkt liegt hier oft auf dem Erlernen der technischen Grundlagen, sowohl was die Herstellung als auch die Nachbearbeitung des Bild- und Tonmaterials angeht – häufig mit dem Ziel, im Bereich Fernsehen und Videoproduktion zu arbeiten. Die praktischen Ausbildungsinhalte werden ergänzt von den in der Berufsschule vermittelten Kenntnissen.

Filmeditor*in ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Die erforderlichen Kenntnisse kann man im Rahmen eines Studiums oder einer Ausbildung im Bereich Mediengestaltung Bild/Ton erwerben, aber auch ein Quereinstieg ist möglich.
Ein Studium vermittelt jedoch zusätzlich zum technischen Know-How ein tiefgreifendes künstlerisches Verständnis, wie anspruchsvolle fiktionale und dokumentarische Filme gestaltet werden. Dies geschieht durch Unterricht in Dramaturgie, Sounddesign, Filmgeschichte und Montagetheorie, aber auch in der engen fachlichen Begleitung bei der Erstellung eigener Projekte. Ein besonderer Fokus liegt hier auf der Zusammenarbeit mit anderen Gewerken, was in diesem Umfang in Ausbildungsbetrieben in aller Regel nicht möglich ist und ein entscheidender Faktor für den Erfolg beim Einstieg in den Arbeitsmarkt sein kann.

Zudem bietet das Studium an einer Filmschule den unschätzbaren Vorteil des frühen Aufbaus eines Arbeits-Netzwerks. Schon während des Studiums knüpfen die Editing-Studierenden Kontakt untereinander und zu den Studierenden der anderen Gewerke, aber auch bereits in die Medienbranche. Diese Kontakte und Arbeitsbeziehungen sind sowohl für den Berufseinstieg nach dem Studium als auch im weiteren Berufsleben ausgesprochen wertvoll.
Kleine Studierendenzahlen (nur je ca. 10 Studierende pro Fachbereich im BA Film) und ein 2-Jahres-Rhythmus bei der Zulassung ermöglichen eine sehr individuelle und intensive Betreuung - und erleichtern auch das Networking.

Formale Zulassungsvoraussetzung sind Fachhochschulreife bzw. Abitur sowie sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse.
Ein bestimmter Notendurchschnitt (NC) ist nicht erforderlich, denn es gibt eine künstlerische Aufnahmeprüfung. Diese besteht aus zwei Teilen:
Die ifs veröffentlicht ca. ein Jahr vor dem Studienbeginn für jeden Fachbereich des BA Film Bewerbungsaufgaben. Diese müssen bis zur Bewerbungsfrist bearbeitet und in Form einer Online-Bewerbung eingereicht werden.
D. h. vom Beginn der Bewerbungsphase bis zur Bewerbungsdeadline hat man ca. ein halbes Jahr Zeit für die Bearbeitung der Aufgaben.
Aus den eingegangenen Online-Bewerbungen werden Kandidat*innen ausgewählt und zu einer Aufnahmeprüfung in die ifs eingeladen.
Studienstart ist alle zwei Jahre zum Wintersemester (Beginn des Wintersemesters ca. Mitte September).
Wer sich für den Beruf des/der Editors*in interessiert, sollte u. a. über folgende Eigenschaften verfügen: Teamfähigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Kommunikationsfähigkeit, Musikalität, Rhythmusgefühl.

Mehr Infos zum "Berufsbild" des/der Editors*in... (unter "INHALT")

Für die Bewerbung im Fachschwerpunkt Editing Bild & Ton im Bachelorstudiengang Film werden keine Praktika vorausgesetzt. Allerdings ist (film)praktische Erfahrung immer wertvoll – nicht nur für die Bearbeitung der Bewerbungsaufgaben, sondern auch zur Überprüfung der eigenen Begabungen und Fähigkeiten.

Tipps für die Suche nach Praktikumsplätzen

Die Anzahl der Bewerbungen ist nicht begrenzt. Sollte keine Zulassung zum Studium erfolgen, besteht alle zwei Jahre die Möglichkeit, erneut am Bewerbungsverfahren teilzunehmen.

Ja. Allerdings müssen dann auch die jeweiligen Bewerbungsaufgaben aller Bereiche, für die eine Bewerbung eingereicht werden soll, bearbeitet werden. Die Zulassung zum Studium kann nur in einem Fachschwerpunkt erfolgen.

Ja, allerdings nur in begründeten Ausnahmefällen. Dem Wechsel müssen alle verantwortlichen Professor*innen und Fachbereiche zustimmen. Ggfs. muss die Aufnahmeprüfung wiederholt werden.

Nein, es gibt keine Altersgrenze.

Nein, ein sogenannter Quereinstieg während des Studiums ist nicht möglich. Alle Bewerber*innen müssen am Bewerbungsverfahren teilnehmen. Die Aufnahme erfolgt grundsätzlich im ersten Fachsemester.

Ja, es gibt Studiengebühren. Diese liegen für den Bachelorstudiengang Film seit 2003 unverändert bei 1750 Euro pro Semester. Darin enthalten sind 250 Euro Beitrag für den ifs-Förderverein. Für die gesamte Dauer des Studiums von 7 Semestern bis zum Bachelor-Abschluss fallen also insgesamt Gebühren von 12.250 Euro an.
Die Studierenden an der ifs erhalten eine hochkarätige Ausbildung, die nur zu einem sehr geringen Teil durch die Studiengebühren finanziert wird.
Die Mittel der ifs kommen hauptsächlich durch eine Vergütung des Landes NRW sowie von der Film- und Medienstiftung NRW, die alleinige Gesellschafterin der ifs ist. Jeder Studienplatz wird also in hohem Maße subventioniert.

Pro Fachschwerpunkt werden maximal 8-10 Studierende aufgenommen. D.h. in einem Jahrgang gibt es maximal 70 Studierende. Darüber hinaus lässt die ifs zum Bachelorstudiengang Film nur alle zwei Jahre zu.

Studieren im BA Film an der ifs bedeutet also: individuelle und intensive Betreuung durch kleine Studierendenzahlen.
Den Studierenden der ifs steht eine ausgezeichnete technische Ausstattung zur Verfügung, die eine ständige Aktualisierung und Erweiterung erfährt.
Der Unterricht erfolgt zum einen durch festangestellte Professor*innen, zum anderem durch nationale und internationale Lehrende aus Medienpraxis und -wissenschaft, die als Gastdozierende an die ifs kommen.
Die Editing-Studierenden im BA Film realisieren im Rahmen des Curriculums mindestens vier Kurzfilme, sowie den Abschlussfilm am Ende des Studiums . Zusätzlich unterstützt die ifs im Rahmen ihrer Kapazitäten unterrichtsunabhängige freie Projekte, die von den Studierenden initiiert werden.

Das Studium dauert 7 Semester, also dreieinhalb Jahre.

Nach erfolgreicher Bachelorprüfung wird der akademische Grad »Bachelor of Arts« (B. A.) verliehen.

Editor*innen arbeiten sowohl projektbezogen, also freiberuflich, als auch fest angestellt z. B. in einer Postproduktionsfirma, einer Produktionsfirma oder einem Sender.
Die Absolvent*innen der ifs haben sehr gute berufliche Perspektiven:  Aktuell arbeiten 100% der letzten beiden Abschlussjahrgänge als Editor*innen, Sounddesigner*innen oder in eng verwandten Gewerken auf dem deutschen und internationalen Markt.

Der erste Jahrgang des Fachschwerpunkts Editing Bild & Ton im BA Film der ifs hat 2012 seinen Abschluss an der ifs gemacht. Die Absolvent*innen der bisherigen sechs Abschlussjahrgänge sind in der Branche fest verankert und arbeiten erfolgreich in den Bereichen Film und Fernsehen.

Die Postproduktionsräume der ifs ermöglichen alle Arbeitsschritte der Film- und Fernsehproduktion inhouse und auf professionellem Niveau. Die Technikabteilung betreut hier sämtliche Bereiche in allen Schritten und begleitet die Studierenden bei allen technischen Fragen während ihrer kreativen Arbeit.
Alle Computerarbeitsplätze sind mit einem zentralen Shared Storage System mit 512 Terrabyte Speicherkapazität verbunden und durch eine LTO Library gesichert. So sind alle Projekte und sämtliches Material an allen Arbeitsplätzen verfügbar. Das bedeutet größtmögliche Flexibiltät bei der Belegung der Arbeitsplätze.
Die ifs verfügt über 8 Schnittplätze für Bild und Ton, die sich in der Regel zwei Studierende teilen. Die Schnittplätze sind dem Branchenstandard entsprechend mit professioneller Audio- und Video-Software auf Apple-Systemen, einem Vorschau-Monitor, zwei Arbeitsbildschirmen und 3.0 Audiomonitoring ausgestattet.
Die im Folgenden beschriebenen Arbeitsräume sind ebenfalls als normale Schnittplätze nutzbar.
Für Foley- und Musikaufnahmen steht den Studierenden ein 50 qm großer Aufnahmeraum mit angeschlossenem 26 qm großem Regieraum zur Verfügung.
Das Auditorium/Kino der ifs ist gleichzeitig eine hochwertige, von Dolby offiziell lizensierte und eingemessene Kinomischung. Hier können die Filme der Studierenden in Dolby ATMOS 7.1 und 5.1 gemischt werden. Hierfür ist eine vollmotorisierte Avid S6-Konsole installierbar.
Über die normale Ausstattung der Standardschnitträume hinaus verfügen diese Suiten über ein immersives 7.1.4 Audiosystem und die Dolby Atmos Production Suite. Die über 52 qm große Suite 1 verfügt zudem über einen Projektor und Kinositze für kleine Screenings und Gruppenunterricht.
Die ifs verfügt über zwei Color Grading Suiten. Suite 1 ermöglicht professionelles Kino-Grading im DCI-P3 Farbraum und Rec 709 und ist mit Projektor, Class A Monitormit einem HDR-OLED TV sowie einer 7.1.2 Surroundanlage ausgestattet. Mit 42 qm ist sie zudem auch für Gruppenunterricht geeignet. Suite 2 ist  als HDR /Rec 709 TV Farbkorrektur ausgestattet. Auch diese Rechner sind an das Shared Storage System angebunden.
Der Editing-Seminarraum verfügt über 10 iMac-Arbeitsplätze und einen Dozenten-Schnittplatz inklusive Beamer – für Unterricht in der Software-Nutzung. Die Arbeitsplätze können außerhalb des Unterrichts von allen Studierenden genutzt werden.

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