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ifs-Projekte und -Studierende unterwegs
Der ifs-Abschlussfilm »Du hast viele Teile…« wurde gestern auf dem internationalen Filmfestival Schlingel mit dem Kurzfilmpreis Spielfilm National ausgezeichnet. Regisseurin Niva Ehrlich und Kameramann Leander Büge haben den Preis entgegengenommen und freuen sich über 500 Euro, gestiftet vom Filmverband Sachsen. Außerdem ist der Film im Oktober beim Beim Children’s Int. Filmfestival of Wales zu sehen und ist dort gleich für vier Preise nominiert: Bester Film, Beste Kamera, Bester Nebendarsteller, Beste Schauspielerin. Wir drücken die Daumen!
Wir freuen uns mit dem Filmteam von »75/1«, Dokumentarfilm aus dem 3. Semester, über die Auszeichnung als bester kurzer Dokumentarfilm beim Wales Int. Film Festival. Herzlichen Glückwunsch!
Die ifs-Studierenden Pauline Schläger und Julius Nerlich sind mit ihrem von der Film- und Medienstiftung NRW gefördertem Abschlussfilmprojekt »Dann lieber sterben« für den 3. Deutschen Nachwuchs-Drehbuchpreis von up-and-coming nominiert. Die Preise für die beiden besten Drehbücher werden am 26.11. beim up-and-coming Drehbuchfestival in Hannover verliehen. Sie sind jeweils mit 2.000 Euro dotiert und mit einer Patenschaft aus der Drehbuchbranche verbunden. Auf die Shortlist der besten zwanzig Drehbücher hatten es unter 134 Einreichungen auch Robert Decani und Nina Lieverscheidt mit »Heimgesucht«, und Absolventin Alisa Kolosova mit »Baba Jagas Hütte« geschafft. Wir gratulieren herzlich und drücken die Daumen für die Preisverleihung!
Auf Einladung des Verbands der Filmhochschulstudierenden und des Filmfest Hamburg waren mit Alejandro Mathé aus dem BA Film und Anna Schröder aus dem MA Film zwei ifs-Studierende eingeladen zu den Industry Days des Festivals. Sie hatten dadurch die Gelegenheit zum Besuch von Branchenveranstaltungen und Networking mit internationalen Filmemacher*innen.
»Bis morgen«, Dokumentarfilm aus dem vierten Semester, feiert seine Premiere bei den Hofer Filmtagen. Danach ist er dann auch bei doxs Ruhr zu sehen.
»Die Räuber« aus dem fünften Semester hat seine Premiere beim Torino Underground Cinefest in Italien.
»Phantasmagoria« aus dem vierten Semester feiert seine Premiere beim Fright Nights Festival im österreichischen Pasching und läuft dann bei CURTAS Festival do Imaxinario de Vilagarcía de Arousa in Spanien, bei Splat!FilmFest – Int. Fantastic Film Festival in Polen, bei Imagine Fantastic Film Festival Amsterdam in den Niederlanden und bei Molins de Rei Horror Film Festival in Spanien.
Internationale Premiere feiert der Projektfilm »Der Lampenjunge oder das Universum zwischen uns« auf dem Seoul Yeongdeungpo Int. Extreme-Short Image & Film Festival in Südkorea. Außerdem geht er auf dem 37. Filmfest Osnabrück ins Rennen um den Publikumspreis für den besten Kurzfilm.
»Mona & Parviz« aus dem dritten Semester läuft im Programm der Filmzeit, dem Allgäuer Autorenfilmfestival in Kaufbeuren im Wettbewerb um den DEMOkratiepreis.
Der Erstsemesterfilm »Ich bin trans*« wird beim Queer Film Fest Rostock gezeigt und auch beim MIX Copenhagen Film Festival, wo auch der Abschlussfilm »Jackfruit« zu Gast ist.
»Charly«, ebenfalls ein Abschlussfilm, ist beim Female Filmmakers Festival Berlin zu Gast und auf dem Evolution Mallorca Int. Film Festival in Palma de Mallorca.
Dort feiert »Bulldog«, Langspiel- und ebenfalls ein Abschlussfilm, seine internationale Premiere. Außerdem läuft »Bulldog« auf dem Festival du Cinéma Allemand in Paris und auf dem Queer Film Festival München. Regisseur André Szardenings wurde vom Branchenverband Eyes & Ears of Europe eingeladen, den Film im Rahmen der jährlichen Veranstaltung »Conference – New Talents – Awards – Party« in München zu präsentieren.
Der Abschlussfilm »Allen Zweifeln zum Trotz« wird auf dem Int. Film Festival Warschau gezeigt.